
Berlins Zentralbibliothek ist auf zwei Standorte verteilt, die als marode gelten. ZLB-Chef Jonas Fansa sieht Potenzial darin, mit der Einrichtung an den berühmt-berüchtigten Alexanderplatz zu ziehen.
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Alles zum Thema Zentrale Landesbibliothek
Berlins Zentralbibliothek ist auf zwei Standorte verteilt, die als marode gelten. ZLB-Chef Jonas Fansa sieht Potenzial darin, mit der Einrichtung an den berühmt-berüchtigten Alexanderplatz zu ziehen.
Kann Berlin Olympia? Während Politiker und Journalisten von Olympia schwärmen, erinnern unsere Leser an marode Schulen, kaputte Sportplätze und leere Kassen. Berlin sollte erst funktionieren, bevor es Großprojekte wagt.
Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.
Berlins Regierender Bürgermeister spricht über die richtige Durchmischung der Stadt, die Rolle der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und die Zukunft des Tempelhofer Felds.
Kürzungen von 130 Millionen Euro – und er versuchte nicht, sie abzuwenden: So lautet die Kritik an Joe Chialo. Nicht das erste Mal, dass der Kultursenator mit dem Amt überfordert wirkt.
Aus Tempelhof einen Messestandort machen, diesen Vorschlag machte ein Berliner Unternehmer. Doch im Senat stößt das auf wenig Gegenliebe – aus mehreren Gründen.
Büros, Einzelhandel und Gastronomie – oder zieht doch Berlins Landesbibliothek ein? In die Gespräche zur Zukunft des Quartier 207 kommt pünktlich zur Schließung des Luxuskaufhauses Bewegung.
Endlich einmal eine große Idee: Die Zentrale Landesbibliothek will in das Gebäude der Galeries Lafayette einziehen. Bei einer Runde in der Akademie der Künste herrscht Euphorie. Aber es muss jetzt schnell entschieden werden.
Eine Woche, 13 Fragen: Es war mal wieder ordentlich was los in der Hauptstadt. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage!
Der Vorschlag dreier Immobilienunternehmen, die ZLB im Galeria-Kaufhaus am Alexanderplatz unterzubringen, sorgt bei der ZLB für Frust. Notwendige Entscheidungen würden so verzögert.
Die ZLB wäre eine Vitaminspritze für die Berliner Mitte – darüber sind sich alle einig. Damit der Plan aufgeht, müssen auch Wirtschaft und Vereine mit anpacken.
Von Neukölln über Mitte bis Tegel: Die letzte Mai-Woche 2024 bot viel Gesprächsstoff. Rätseln Sie sich in zwölf Fragen durch die vergangenen Tage!
Bisher war dem Senat die Übernahme des Quartier 207 in der Friedrichstraße für die Landesbibliothek zu teuer. Doch jetzt kommt plötzlich Dynamik in die Sache.
Wenn CDU und SPD eines nicht wollten, dann Streit auf offener Bühne. Genau den gibt es aktuell um nötige Sparmaßnahmen. Und es kommt noch schlimmer.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. In unserem finalen Teil sind dabei: ein Mann aus Worten, das It-Girl der deutschen Filmlandschaft und der Politiker fürs große Ganze.
Politisch passierte bei Schwarz-Rot bislang eher wenig Messbares. Doch der Umgang ist neu: offen gestritten wird selten, auch wenn es Differenzen gibt.
Der Vorschlag des Kultursenators, die Zentral- und Landesbibliothek in das Gebäude der Galeries Lafayette umzusiedeln, sollte ernst genommen werden, findet unser Kolumnist.
Stadtentwicklung, Kiezkultur und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.
Wir verabschieden den August mit drei glänzenden Ehrenmedaillen für mutige Berliner:innen und gestandene Institutionen. Und mit einer Blechmedaille für eine Blechlawine!
Der Eigentümer will wohl fast 600 Millionen Euro als Kaufpreis. Das offenbar von der Kulturverwaltung präferierte Mietkaufmodell könnte noch weit mehr kosten.
Die Idee, die Zentrale Landesbibliothek im Kaufhaus Lafayette unterzubringen, ist grandios. Aber nun muss das Abgeordnetenhaus auch springen – und zwar schnell. Ein Kommentar
Noch immer macht die Gewerkschaft Ver.die gegen die Öffnung von Bibliotheken an Sonntagen mobil. Sie ignoriert die Erfolge der Arbeiterbildungsbewegung, die auf dem Zugang zu Büchern beruht.
CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.
Resozialisierung und Digitalisierung gehören zusammen, meint Justizsenatorin Lena Kreck. Sie begrüßt den Einzug des digitalen Zeitalters in Berlins Knästen.
Die Idee des Historikers Götz Alys von 2007 ist weiter aktuell. Ein Gastbeitrag
Ein Neubau am Blücherplatz sei in wirtschaftlicher Hinsicht der tauglichste, sagt Lederer. Die Debatte um den Standort bezeichnete er als „überflüssig“.
CDU und Grüne wollen die von der Bauverwaltung geplante Abkehr vom Senatsbeschluss nicht hinnehmen. Sie befürworten den Standort am Kreuzberger Blücherplatz.
Generaldirektor Achim Bonte will Berlins Staatsbibliothek zum Lern- und Kommunikationszentrum machen. Doch dafür muss sich einiges ändern.
Der neue Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) hat am Dienstag Eckpunkte für einen Haushaltsentwurf vorgestellt. Ein Interview über Investitionen in die Zukunft, Sanierungsstau und Wohnungsankäufe.
Der Linken-Spitzenkandidat über die Zusammenarbeit mit Michael Müller und Ramona Pop in Berlin, den Mietendeckel und das Prenzlauer Berg von damals.
Die scheidende Senatsbaudirektorin war über 14 Jahre im Dienst in Berlin. Im Interview spricht sie über Niederlagen und warum sie heilsam sein können.
Die Pandemie stellt nicht nur Gastwirte vor Herausforderungen. Auch die Kreuzberger Kult-Zeitung „Kiez und Kneipe“ muss sparen, wo es geht.
Ein Berg, ein See, eine Bibliothek – das Tempelhofer Feld regt seit Jahren die Vorstellungskraft an. Nun will die SPD einen neuen Anlauf nehmen, es zu bebauen.
Eigentlich sind Bibliotheken am Sonntag zu. So verlangt es das Arbeitsrecht. Die Amerika Gedenkbibliothek trickst die Sonntagsschließzeit aus.
Neun Menschen blättern durch Millionen von Bibliotheksbüchern, suchen kleinste Spuren. Sie wollen Opfern und Angehörigen NS-Raubkunst zurückgeben – und ihre Geschichte.
Zwölf Bezirke, zwölf Newsletter: Heute schreiben wir für Sie aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier schon mal einige Themen.
Umplanen ist nicht verboten, noch ist Zeit für neue Konzepte: Warum Berlin seine Präsentation aus dem Humboldt Forum zurückziehen sollte.
Eisige Winde jagen über das ehemalige Berliner Flughafengelände, kein Mensch hält sich hier im Winter länger als nötig auf. Mal ehrlich: Was nützt uns diese gigantische Innenstadtsteppe?
Volker Heller drängt im Interview auf den Neubau einer zentralen Landesbibliothek. Dass Rot-Rot-Grün das lang geplante Vorhaben hinauszögert, ist für ihn „unvorstellbar“.
Rot-Rot-Grün verschiebt Klaus Wowereits Lieblingsprojekt. Das stößt auf Kritik. Dafür soll es freien Eintritt in Ausstellungen geben. Doch dort haben auch andere ein Wort mitzureden.
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