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Nach Ike

In den USA herrschen Erleichterung und Bangen: Der Wirbelsturm "Ike" hat an Zerstörungskraft verloren, während er über die Millionenstadt Houston fegte. Das Nationale Hurrikan-Zentrum stufte ihn zu einem Tropensturm herab. Doch die Ausmaße der Katastrophe sind noch nicht absehbar - Millionen Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

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Mit voller Wucht ist der Hurrikan "Ike" am Samstagmorgen auf die texanische Küste geprallt. Zahlreiche Häuser stehen unter Wasser, in vielen Regionen ist der Strom ausgefallen. Die gute Nachricht: Der Hurrikan schwächt sich ab. Das Ausmaß der Schäden ist aber noch nicht abzusehen.

Spanair

Drei Wochen nach dem dramatischen Flugzeugabsturz in Madrid werden immer mehr Details des Unglücks öffentlich. Die Black Box des Flugzeugs gibt Hinweise auf die letzten Minuten vor dem Absturz. Dazu heißt es nun, die Probleme, die zum Absturz führten, seien schon vorher mehrmals aufgetreten.

Nachdem Hurrikan Ike schon in Haiti und Kuba mindestens 74 Menschen in den Tod gerissen hatte, forderte er nun sein erstes Todesopfer im amerikanischen Texas. Dort heißt es, er sei ein Sturm, der das Potential hat, auf lange Sicht im ganzen Land wirtschaftliche Schäden anzurichten.

Der Brand im Kanaltunnel bleibt ohne schwerwiegende Folgen – die Angst vor einem Terroranschlag bleibt

Von Markus Hesselmann
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In Niedersachsen finden Forscher erstmals in Europa Spuren von Raptosauriern. Der Fund übertrifft offenbar alle bisher entdeckten Spuren aus China, Korea, dem Niger und den USA.

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