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Im Kampf gegen Kindesmissbrauch startete die englische Polizei in vier Regionen des Landes ein Pilotprojekt. Wenn sie ihrem Babysitter nicht trauen, können sich besorgte Eltern bei der Polizei über ihn und eventuelle Vorstrafen informieren. Gegner des Pilotprojektes warnen dagegen vor der Gefahr der Selbstjustiz und Verleumdung.

Ike

Weit über tausend Einsatzkräfte haben zwei Tage nach dem verheerenden Zug des Hurrikan "Ike" über die texanische Golfküste die fieberhafte Suche nach Opfern und Überlebenden verstärkt. Unterdessen steigt die Zahl der Todesopfer.

Missbrauch und Misshandlungen von Kindern in kirchlichen Heimen sollen in den 50er und 60er Jahren weiter verbreitet gewesen sein, als bisher angenommen. Experten schätzten die Zahl in Niedersachsen auf 50.000 Fälle, bundesweit werde eine halbe Million betroffener Kinder vermutet.

Michelle

Vier Wochen nach dem Verschwinden der achtjährigen Michelle aus Leipzig fehlt der Polizei offenbar weiterhin eine heiße Spur zum Mörder des Kindes. Unterdessen wurde bekannt, dass die Familie des Kindes womöglich aus Leipzig wegziehen will und das Mädchen an einem geheimen Ort begraben werden soll.

Papst

Papst Benedikt XVI. hat zum Abschluss seines Frankreich-Besuchs im Wallfahrtsort Lourdes eine Messe für Kranke gehalten. Das Oberhaupt der katholischen Kirche rief in seiner Predigt vor tausenden Gläubigen leidende Menschen auf, nicht zu verzweifeln.

Taifun

Mindestens fünf Menschen sind durch Taifun "Sinlaku" in Taiwan ums Leben gekommen, neun Menschen werden noch vermisst. Auf seinem weiteren Weg bedroht "Sinlaku" jetzt die ostchinesische Küste mit den Provinzen Fujian und Zhejiang.

Baby China

In China ist gesundheitsschädliches Milchpulver im Umlauf, zwei Kinder sind schon ums Leben gekommen, zahlreiche an Nierensteinen erkrankt. Die Täter haben die verbotene Chemikalie Melamin in die Milch gepanscht, um den Proteingehalt zu erhöhen - und damit den Gewinn.

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Nach dem zerstörerischen Zug des Hurrikans "Ike" über die texanische Golfküste steigt die Zahl der Opfer. Helfer durchsuchen derzeit Haus für Haus. Rund 140.000 Einwohner hatten die Evakuierungsanordnung ignoriert - ihr Schicksal ist ungewiss. Überlebende berichten Erschütterndes über die Sturmnacht.

Fährunglück

Beim Untergang einer Autofähre in der Türkei in der Nacht zum Montag ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Über 30 Menschen wurden verletzt, rund 20 Passagiere gelten als vermisst.

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