
Pakistanische Taliban werden hinter dem Anschlag vermutet. Drei Gründe, warum diese Gruppen jetzt wieder so stark sind.

Pakistanische Taliban werden hinter dem Anschlag vermutet. Drei Gründe, warum diese Gruppen jetzt wieder so stark sind.

Pakistans ehemaliger Präsident Musharraf ist gestorben. 2018 wurde bei Musharraf die chronische Stoffwechselkrankheit Amyloidose diagnostiziert.

Am Donnerstag wurde ein weiterer Gefangener aus Guantanamo entlassen. Das Lager existiert mittlerweile seit mehr als zwanzig Jahren, soll aber in geraumer Zeit schließen können.

Bei einem Selbstmordanschlag im Nordwesten Pakistans sterben zahlreiche Menschen, die Aufräumarbeiten dauern an. Womöglich ist eine Taliban-Splittergruppe für die Tat verantwortlich.

Während des Nachmittagsgebets kam es in der Stadt Peschawar zu einer Explosion, bei der Dutzende Menschen getötet und rund 150 Personen verletzt wurden.

Nach einem Sturz von einer Brücke ging ein Passagierbus im Südwesten Pakistans sofort in Flammen auf. Im Bus sollen sich 48 Insassen befunden haben.

Warum mich der plötzlich „leere Tank“ von Neuseelands Regierungschefin erst auf den zweiten Blick beeindruckt hat.

Weltweit werden Christen getötet oder inhaftiert, schikaniert, entführt, missbraucht oder vertrieben. Über diese Menschenrechtsverletzungen führt ein Hilfswerk seit Jahrzehnten Buch.

Die Taliban verbieten den Afghaninnen nun auch Studium und Arbeit. Fünf Frauen und die Chefin einer Hilfsorganisation im Land berichten über existenzielle Folgen und psychische Krisen.

Der Westen hofft, dass die religiösen Extremisten in Afghanistan aus wirtschaftlicher Not Kompromisse machen und moderater werden. Experten halten das für unwahrscheinlich.

Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Franke spricht im Interview über militärischen Nachholbedarf, die Auswirkungen des Tötens aus der Ferne und den Vorwurf der Kriegstreiberei.

Der Kanzler hat sich mächtig dafür ins Zeug gelegt. Aber bisher gibt es nur eine Idee - und dem Pionierland geht das Geld aus.

Starkregen, Hitze, Dürre: Physikerin Friederike Otto sagt, warum das Wetter immer extremer wird, und warum sie sich als Wissenschaftlerin nicht hinter Zahlen verstecken will.

Siebzehn Jahre hat er das Haus geleitet und zu einem festen Punkt in der Kulturszene der Hauptstadt gemacht. Eine Erfolgsgeschichte.

Auf einer Insel wird eine Hälfte des Jahres Spanisch gesprochen wird - die andere Französisch. Ein ukrainischer Autor hat solche Kuriositäten gesammelt.

Mit nunmehr 50 Tagen im Amt hat Rishi Sunak seine Vorgängerin Liz Truss politisch überlebt - Grund für eine Würdigung aus indischer Perspektive

Wer angesichts des Klimawandels in Panik gerät, hat recht, sagt der Mediziner. Ein Gespräch über Katastrophen, Verkehrspolitik als Realsatire und Fleisch.

Eine veränderte Landwirtschaft würde nicht nur die Sahelzone stabilisieren und gegen Hungersnöte helfen, sondern auch dem Klima nutzen. Ein Gastbeitrag.

Der Historiker Ben Wilson erzählt die Weltgeschichte der Menschen in den Städten.

Marlehn Thieme war viele Jahre Beraterin der Bundesregierung und im Rat der Evangelischen Kirche. Heute ist die Juristin pro bono für die Welthungerhilfe tätig.

Immerhin: Ein Entschädigungfonds für arme Länder wurde auf der Weltklimakonferenz beschlossen. Das hilft dem Klima allerdings nicht.

Die Grünen-Chefin will sich die Fußball-WM nicht anschauen. Im Interview spricht sie auch über Erfolge auf der Klimakonferenz, schmerzhafte Kompromisse bei Gas und Kohle.

Mitte November erreicht die geschätzte Zahl der Menschen den glatten Milliarden-Wert und wird weiter steigen. Fachleute sehen in der Entwicklung auch Positives.

Die neue Weltordnung fordert den Westen heraus. Doch das G20-Treffen auf Bali ist eine Chance, sagt der Asien-Experte Ben Schreer.

Das Finale der Cricket-WM am Sonntag erreicht rund eine Milliarde Menschen. In Berlin muss man jedoch lange nach Fans suchen. Doch es gibt Bestrebungen, den Sport inklusiver zu machen.

Statt sich mit den Erfahrungen jener zu befassen, die unter der Erderwärmung bereits leiden, wird lieber „Dekolonisierung“ gerufen. Was für ein Lippenbekenntnis. Ein Gastbeitrag.

Der Militärexperte vom Carnegie India in Delhi, erklärt, was der einheimisch gebaute Flugzeugträger INS Vikrant für das Land und sein Militär bedeutet.

Beim COP27 in Ägypten geht es um viel Geld und Menschenleben. Die Beispiele für die Effekte des Klimawandels sind tragisch. Ein Gastbeitrag.

Die Welt besitze „alle nötigen Instrumente, um die Klimakrise zu begrenzen“. Andere Politiker und Forscher zeigen sich vor der Konferenz pessimistisch.

Klimaforscher Rahmstorf warnt vor der Weltklimakonferenz vor den Folgen der Erderwärmung. Im Sommer würden in Deutschland sämtliche Belastungsgrenzen überschritten.

Die Geschwister interniert, die Eltern abgehört: Vier Uiguren berichten, wie Chinas Staatsterror sie im Exil verfolgt – und beklagen mangelnde Unterstützung.

Die Wut über die Aktionen von Klimaschützern ist groß, Schlagzeilen suggerieren Kulturbanausentum. Doch kein einziges Kunstwerk wurde bislang beschädigt.

Viren, die Kinderlähmung verursachen, sind zu 99,9 Prozent ausgerottet. Nun aber flammt die Krankheit wieder auf. Doch das Virus könnte endgültig besiegt werden.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, lebte in einem geheimen Haus in Afghanistan und hat uns wöchentlich über ihr Leben berichtet. Nun ist sie der Diktatur entkommen.

Gegen Masern, Ebola, Covid, Cholera oder Polio sind Impfstoffe eine wichtige Erfolgskomponente – aber nicht die einzige. Unterwegs auf schwer zugänglichen Inseln im Kongo-Fluss.

Griechenland verurteilte das „barbarische Verhalten“ der türkischen Sicherheitskräfte. Die geflüchteten Menschen sollen aus Afghanistan, Syrien und Pakistan stammen.

Zum Welternährungstag am 16. Oktober zeichnet sich ab, dass die globalen Ernährungssysteme versagen. Die Lage verschlechtert sich drastisch.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, lebte in einem geheimen Haus in Afghanistan und hat uns wöchentlich über ihr Leben berichtet. Wird sie nun eine Zukunft in Freiheit haben?

Die Situation in Xinjiang könnte bei der nächsten Sitzung des UN-Menschenrechtsrates kaum Beachtung finden. 19 Länder stimmten gegen eine Debatte.

Die Mutter, die verschwand. Die Heimat, die er nicht mehr wiedersehen durfte. Der Nachruf auf einen, mit dem man hadern konnte - aber das fiel schwer
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