Drogen

Das US‑Südkommando meldet den Beschuss eines Schiffs in internationalen Gewässern und vier Tote. Kritiker sehen in den verstärkten Einsätzen gegen mutmaßliche Drogenschmuggler völkerrechtswidrige Tötungen.

Sogar die eigene Partei kritisiert den Verteidigungsminister: Pete Hegseth muss um seinen Job bangen. Nicht zum ersten Mal. Jetzt kommt es auf den US-Präsidenten an.

Das US-Militär griff im September ein Boot mit angeblichen Drogenschmugglern an. Zwei Überlebende sollen später getötet worden sein. Der zweite Angriff könnte völkerrechtswidrig gewesen sein.

US-Schauspieler Matthew Perry war Ende Oktober 2023 an den Folgen von Ketamin-Konsum gestorben. Nun muss ein ehemaliger Arzt für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.

The Cure und Kraftklub sind ausverkauft, doch das neue Konzert-Jahr hat noch mehr zu bieten. Unsere musikalischen Highlights, für die es jetzt noch Karten gibt.

Der Hausboot-Brand auf dem Rummelsburger See schürt einen ständigen Konflikt. Kritiker beschweren sich über „Schrottinseln“. Die Bootsleute selbst erzählen von der großen Freiheit und haben Lösungsvorschläge.

US-Präsident Trump hat jedem Land mit Angriffen gedroht, aus dem Drogen in die USA gelangen. Kolumbiens Präsident kritisierte die Äußerungen scharf.

US-Verteidigungsminister Hegseth steht wegen wiederholter Angriffe auf angebliche Drogenschmuggler-Boote bereits unter massivem Druck. Dennoch soll es weitere Luftschläge geben.

Nach Hinweisen auf einen Angriff gegen Überlebende eines US‑Militäreinsatzes in der Karibik steht Verteidigungsminister Pete Hegseth im Zentrum wachsender Kritik. Der Kongress bereitet Untersuchungen vor.

Der Münsingerpark neben Rathaus und Bahnhof kommt nur langsam zur Ruhe. Jetzt gibt es interessante Zahlen zu den Tatverdächtigen. Ist der Vergleich mit dem Görlitzer Park berechtigt?

Die US-Angriffe auf Boote in der Karibik im Kampf gegen den Drogenhandel sind höchst umstritten. Bei Trumps Wählern und Betroffenen der Opioid-Krise kommen sie jedoch gut an.

Am Alexanderplatz in Mitte wurde am Donnerstagnachmittag scharf geschossen. Bei Ermittlungen machten die Einsatzkräfte einen spektakulären Fund.

Von Christian Kracht über Sylvie Schenk, Aria Aber bis zu Katerina Poladjan und Georgi Gospodinov: Wir stellen Literatur vor, die unbedingt gelesen werden muss.

Nach einem US-Angriff auf ein Boot in der Karibik sollen sich zwei Männer ans Wrack geklammert haben. Dann folgte offenbar ein zweiter Schlag. Verteidigungsminister Hegseth soll befohlen haben, „alle zu töten“.

Bunte Sticker, QR-Codes und Rabatt: In Großstädten liefern Dealer Rauschgift direkt an die Straßenecke. Die Polizei kennt die Werbestrategie, sieht aber keine neue Qualität.

Durchatmen und an Kaiserschmarrn denken: Medizinerin und Bestsellerautorin Karella Easwaran über wirklich wirksame Entspannungstechniken – und den Willen zum Glück.

Die USA rüsten auf: Sie stationieren Kriegsschiffe ebenso wie Kampfjets in der Karibik und im Pazifik. Satellitenbilder zeigen, dass auch alte Stützpunkte instand gesetzt werden.

Ein gehörloses Kind geht mit zwei Messern auf Polizisten zu, die schießen es nieder. Ist das verhältnismäßig? Kriminologe Rafael Behr ordnet ein.

Donald Trump schielt auf die Ölreserven Venezuelas, will Drogenkartellen das Handwerk legen und den venezolanischen Präsidenten aus dem Amt jagen. Das könnte laut einem Bericht sogar gelingen.

Die US-Regierung hat in der Karibik die größte US-Militärpräsenz seit der Kuba-Krise aufgebaut. Fast 100 mutmaßliche Drogenschmuggler sind durch US-Truppen bisher getötet worden. Trumps Motive bleiben undurchsichtig.

Wegen „großer Probleme“ mit dem Rauschgifthandel in Mexiko bringt der US-Präsident drastische Maßnahmen ins Spiel. Zudem deutet sich ein Gespräch mit Venezuelas Staatschef Maduro an.

Ein Reisender knirschte mit den Zähnen und schwitze stark – dadurch geriet er am BER ins Visier der Zollbeamten. Eine Röntgenuntersuchung bestätigte den Verdacht.

Das US-Militär hat ein Boot im östlichen Pazifik angegriffen. Es ist bereits der 21. Angriff dieser Art seit Anfang September.

Das größte Kriegsschiff der Welt ist in der Karibik angekommen. Die USA betonen, den Drogenschmuggel bekämpfen zu wollen. Doch Venezuela sieht in der Militärpräsenz eine Drohgebärde.

Bei Organisierter Kriminalität geht es oft um Drogen, Waffen oder Menschenhandel - aber auch Mietwagen und Spielautomaten. Die CDU will den Druck auf Netzwerke erhöhen.

Während Washington den Kampf gegen Drogenkartelle als Vorwand nutzt, fürchten viele Regierungen einen Regimewechsel von außen. Und sie warnen vor der Destabilisierung der Region.

Bei den befreiten Tieren handelt es sich um wilde Makaken. Mutmaßlich für Labortests sollten sie nach Kambodscha gebracht werden. Solche Fälle kommen in Thailand häufig vor.

Der Rapper Haftbefehl tritt erstmals seit Erscheinen seiner Netflix-Doku wieder auf die Bühne. Er nutzt das –ziemlich kurze – Clubkonzert in Osnabrück für eine starke Botschaft an seine Fans.

Die Arbeit der Streetworker im Berliner Südwesten für Obdachlose trägt Früchte: Vertrauen ist aufgebaut, Menschen wird geholfen. Der drohende Einschnitt führt zu leidenschaftlichem Streit.

Wenn er im Trikot des verhassten Rivalen vor dem Stadion auftaucht, kann das gefährlich werden. Ein Zahn wurde ihm schon ausgeschlagen. Warum macht Thomas Melchior trotzdem weiter?

Jeder zehnte Erwachsene greift regelmäßig zu Cannabis, zeigen neue Zahlen zum Konsumverhalten. Wie sich das neue Gesetz ausgewirkt hat – und was Experten zum Umgang mit der Droge raten.

Das Pentagon untermauert seine US-Militärschläge in der Großregion Lateinamerika gegen Boote nun mit einem Namen – offiziell zum Schutz vor Drogenkartellen. Was sich genau dahinter verbirgt, ist unklar.

Von ihrer Mutter übernahm Pintendari eine Tempelhofer Kneipe. Wenn sie nicht gerade Bier ausschenkt, rappt sie mit Ikkimel über Sex, Drogen und teure Unterwäsche.

Rapper Haftbefehl stürzte nach 25 Jahren Kokskonsum ab, US-Star Paris Jackson sagte kürzlich, dass sie ein Loch in der Nase habe. Trotzdem gilt Kokain immer noch als eher harmlose Droge. Was stimmt denn nun?

Immer häufiger sieht man in Berlin Menschen, die sich in Hauseingängen, am Straßenrand oder sogar in U-Bahnhöfen ihre Crackpfeife anzünden. Was die Zahlen über die Verbreitung der Droge sagen.

In manchen deutschen Städten ist Crack inzwischen die meistkonsumierte Droge. Die Zahl der Konsumenten steigt dramatisch. Doch warum gerade jetzt?

Während Berlin bis 2040 die Vier-Millionen-Marke knacken soll, verliert Neukölln laut Prognose Einwohner.

Der Bezirk Pankow will die Sicherheit in besonders belasteten Grünanlagen steigern – durch eine neue private Doppel-Streife. Kann das Projekt mit dem Namen „Kiezläufer“ funktionieren?

Der Anti-Drogen-Kampf der USA in den Gewässern der Karibik und Mittelamerikas sorgt nun für diplomatischen Ärger. Auch Kolumbien zieht Konsequenzen.