
In den Jahren nach dem Mauerfall war die Kunst hier wild und frei. Dass ins einstige Tacheles nun ein Foto-Museum eingezogen ist, macht unseren Gastautor stutzig.

In den Jahren nach dem Mauerfall war die Kunst hier wild und frei. Dass ins einstige Tacheles nun ein Foto-Museum eingezogen ist, macht unseren Gastautor stutzig.

Die Stadt an der Elbe an der Bahntrasse zwischen Hamburg und Berlin lockt mit einer Sonderaktion Gewerbetreibende. Die zahlen womöglich nur einen Euro pro Quadratmeter.

Eine neue Analyse zeigt: Das Mietausfallrisiko ist in Berlin besonders groß. Finanzielle Gründe werden durch gestiegene Verbraucherpreise bei Umzügen wichtiger.

Hier die wichtigsten News, Ideen, Pläne aus dem Rathaus Spandau: Ein großes Seniorenhaus steht vor dem Aus, eins ist baufällig. Es gibt Ideen für Kladow, Haselhorst und den Siemens-Campus...

Ignoranz oder blinder Fleck? Im geplanten Haushalt fehlt ein neues, dringend benötigtes Förderinstrument für Projekträume. Ein fatales Signal von Kultursenator Joe Chialo.

Ein 43-Jähriger übt auf seinem Balkon schießen – und trifft dabei mehrmals das Nachbarhaus. Ein Spezialeinsatzkommando rückte an.

Die freien Schulträger beklagen sinkende Zuschüsse. Unterrichtsplätze seien gefährdet. Mit einer Kundgebung wollen sie Einfluss auf die Haushaltsverhandlungen nehmen.

Belit Onay will Autos von der Innenstadt in Parkhäuser leiten, Parkplätze sollen wegfallen. Dass die Grünen anderenorts mit dem Thema Wahlen verloren haben, schreckt ihn nicht.

Nachdem Senat und der Bezirk Neukölln angekündigt hatten, dass erstmals seit langem wieder ein Haus vorgekauft wird, organisieren sich Mieter anderer maroder Mietshäuser.

Zwei einsturzgefährdete Häuser in Köpenick mussten am Sonntag zwangsevakuiert werden. Ein Mieter hatte Risse in der Hauswand entdeckt. Die Statikprüfung dauert an.

Über das „Wunder Parking“ lassen sich ein Candlelight-Dinner, Übernachtungen und Events buchen. Eine Woche lang zog das Projekt durch Berlin.

Mit brauchbaren Wellen zieht ein dänisches Fischerdorf Surfer aus ganz Europa an. Unser Autor hat dort die Leidenschaft seiner Jugend wiederentdeckt.

Der Senat will eine Randbebauung. Aber was will Berlin? Wir haben Checkpoint-Leser:innen gefragt – und zahlreiche Antworten erhalten. Über Vernunft, den Volkswillen und internationale Vergleiche.

Zu Hause gelagerte oder falsch entsorgte Elektrogeräte werden immer mehr zum Problem. Sogar die Internationale Funkausstellung hat das jetzt thematisiert. Welche Lösungen gibt es?

Während unsere Autorin noch im großzügigen, billigen Berliner Altbau aufgewachsen ist, teilen sich ihre Kinder heute selbstverständlich ein Zimmer. Wie lange geht das noch gut?

In der Humboldtstraße kam es am Donnerstag zu einem größeren Polizeieinsatz. Die genauen Hintergründe sind unklar, die Ermittlungen laufen.

Bausenator Gaebler (SPD) will es als Zeichen verstanden wissen, dass dem Senat der Milieuschutz wichtig ist. Der potenzielle Käufer kann das Vorkaufsrecht noch abwenden.

Wegen des Wohnraummangels will der Senat den Landesfirmen neue Vorgaben machen. Pläne, wonach Singles nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen hätten mieten dürfen, sind vorerst vom Tisch.

Das Wohnungsunternehmen Covivio will in Spandau Mieten stärker erhöhen, als das Wohnungsbündnis des Senats vorsieht. Nun kommt Kritik vom Dachverband BBU und dem Senat.

Ein Hamburger Institut führt aktuell die Datenerhebung für den neuen Mietspiegel durch. Die Frist für die Rücksendung der Fragebögen läuft am Freitag aus.

Mit der Kampagne „Wichtiger als du denkst“ wollen die Verbände ihre Arbeit sichtbar machen – und Druck ausüben. Sie hoffen, dass in den Haushalt noch mehr für Soziales einfließt.

Das Kaufhaus Galeries Lafayette zieht als Mieter aus dem Quartier 207 aus. Berlins Finanzsenator lässt die Immobilie als möglichen Bibliotheksstandort prüfen.

Covivio erhöht in einem Spandauer Haus die Mieten um 15 Prozent – unter Umgehung des Mietspiegels. Damit verstößt das Unternehmen gegen eine Selbstverpflichtung des Dachverbands

Mieter stoßen große Flächen ab und suchen kleinere. Alle finanziellen Kräfte gehen in den Bestand. Denn die Neubautätigkeit geht auch bei Gewerbeimmobilien zurück.

Senat und die städtischen Wohnungsunternehmen sind sich einig: Um Neubau weiterhin bezahlen zu können, braucht es höhere Mieten. Bis Monatsende soll feststehen, wie hoch genau.

Göksu Kunak revidiert Körperbilder, Raumfragen aller Orten. Die Art Week startet mit Performances, Körperkunst und Visionen für morgen.

Die Parkplatzsituation im Kunger-Kiez in Alt-Treptow ist oft angespannt. Wer keine Lust hat, ewig zu suchen, kann sich jetzt einen Stellplatz im Parkhaus des Einkaufscenters mieten.

Das Unternehmen Beydes bietet in Tegel eine Alternative zum Arbeiten im Büro oder zu Hause an. Von Podcast-Studio bis Workshop-Raum sind diese „Coworking-Spaces“ bis Freitag offen.

Auf der Bettenbörse der Klima-Aktivisten waren am Sonntag zeitweise persönliche Daten von Unterstützern einsehbar. Später wurde die Seite offline genommen.

Empirica-Datenbanken ausgewertet. 4500 Studierende auf der Warteliste für Wohnheimplätze. Bundesdeutscher Durchschnittswert liegt bei 446 Euro pro Monat warm.

„Chair-2-Chair“: Zwölf Künstler stellen am Rand der Art Week in einer ehemaligen Rossmann-Filiale aus und laden zum Briefeschreiben an Dissidenten.

Seit 2010 schimmelt die Anna-Lindh-Schule, die Schüler wurden provisorisch ausgelagert. Vor Monaten beschloss der Bezirk den Abriss – seither liegt die Entscheidung beim Senat.

Zum neuen Jahr steigen die Regelsätze im Bürgergeld deutlich. So mancher Geringverdiener findet das unfair. Zu Recht? Annäherung an eine schwierige Frage der Gerechtigkeit.

Der Senat möchte zügig Häuser am Rande von Berlins größter Freifläche bauen. Dabei lässt sich das zentrale Argument der Wohnungsnot schnell widerlegen.

Da schmückt sich doch jemand mit fremden Federn, oder nicht? Ein Gespräch vorab hätte mehr genützt als das aktuelle Getrommel, meint unsere Kommentatorin.

Ohne Hürden und Bürokratie würden Zehntausende zu große oder zu kleine Wohnungen tauschen. Eine Berliner Genossenschaft, Schweden und die Schweiz machen vor, wie es geht.

Die Linken-Politikerin sieht eine Leerstelle im politischen System. Die Gründung einer neuen Partei sei zwar eine „wahnsinnige Kraftanstrengung“, aber AfD-Wähler bräuchten wieder eine „seriöse Adresse“.

Was war die Freude groß, als 1998 die Eröffnung des Potsdamer Platzes gefeiert wurde. Doch statt der neue Nabel Berlins zu sein, gleicht das Stadtviertel heute einer Burg – unnahbar und leblos.

Neue Plattform für Gesamtlösungen: Von Anlagenplanung über Hardware bis zu zentralen Schnittstellen soll in der Solarbranche künftig alles zusammenlaufen.

Maria Clara Groppler hat es mit Stand-up-Comedy auf große Bühnen geschafft. Die Frage, worüber man heutzutage noch Witze machen darf, ist zur Herausforderung geworden, findet sie.
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