
Sumburane will die Themen häusliche Gewalt und Vergewaltigung in den Blickpunkt der Gesellschaft rücken - dafür lotet sie Genregrenzen aus.

Sumburane will die Themen häusliche Gewalt und Vergewaltigung in den Blickpunkt der Gesellschaft rücken - dafür lotet sie Genregrenzen aus.

Der revolutionäre Prozess im Iran hat nach Einschätzung von Experten längst begonnen. Zwei von ihnen analysieren die Chancen der Freiheitsbewegung und die Einflussmöglichkeiten des Westens.

Eine Kölner Ausstellung geht erstmals dem Motiv „Susanna und die Alten“ in der Kunstgeschichte nach – ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart sexualisierter Gewalt

Das Buch war ein internationaler Erfolg. Jetzt kommt „Die Einwilligung“ von Vanessa Springora auf die Bühne.

Gewalt und Verwahrlosung: Viele Kinder sind in ihren Familien akut gefährdet. Im Kinder- und Jugendhaus St. Josef in Berlin leben 40 von ihnen – in einer Art Familie.

Phyllis Nagy würdigt in „Call Jane“ die Frauenkollektive, die in den Sixties Schwangeren in Not halfen. Ein Film zur rechten Zeit: Die Legalisierung von Abbrüchen wird in den USA wieder gekippt.

Zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch durch Seelsorger, sollen weitere Schritte eingeleitet werden. Hintergrund ist ein Streit über die Aufarbeitungskommission.

Seit mehr als zwei Jahren steht ein 45-jähriger Deutscher wegen der Mordermittlungen im Fall Maddie im Fokus. Der Verdächtige sitzt aktuell eine andere Strafe ab.

Der Wirtschaftswissenschaftler Max Braun hat Mechanismen untersucht, die zu Fehlverhalten in Unternehmen und Organisationen führen

Die Zukunft von Twitter, Glamour als Ausgleich, #RAFDP und die Witze, die ihm leidtun: Der Showmaster und Satiriker im großen Interview.

So viele Kinder und Jugendliche ohne Eltern wie seit 2015/16 nicht mehr erreichen Berlin. Der Senat sucht mit dem Projekt „UMGeben“ Ehrenamtliche und Kleidung.

Die Darknet-Plattform „Boystown“ galt als eines der weltweit größten Foren für den Austausch kinderpornografischer Inhalte. 2021 schnappten Ermittler die Führungsriege.

Jean Carroll hat den früheren US-Präsidenten bislang wegen Verleumdung angeklagt. Ein neues Gesetz lässt nun eine Klage wegen sexueller Gewalt in weiter zurückliegenden Fällen zu.

Zwangsehe, ungewollte Schwangerschaft und Gewalt – das ist Alltag vieler geflüchteter Frauen. Sie brauchen mehr Hilfe, um sich Hilfe zu holen. Ein Gastbeitrag.

Alle 45 Minuten wird eine Frau durch ihren Partner gefährlich verletzt. Was tun? Ein Gastbeitrag von Familienministerin Lisa Paus und Grünen-Chefin Ricarda Lang

Die Ministerinnen Lisa Paus und Nancy Faeser haben neue Zahlen vorgestellt. Sie zeigen, wie weit verbreitet solche Taten in Beziehungen sind.

Mehr als hundert Frauen wurden vergangenes Jahr von ihrem Partner oder Ex-Partner umgebracht. Die Täter kommen oft mit milderen Strafen davon als bei vergleichbaren Delikten.

Das texanische Kollektiv Brockhampton veröffentlich kurz hintereinander die Alben „The Family“ und „TM“. Es sollen ihre letzten sein – und sie überzeugen nur teilweise.

Anfangs galt Nancy Faeser als blass. Doch die Innenministerin arbeitet an einem neuen, härteren Profil. In der Ampel überzeugt das nicht alle.

Ein 26-Jähriger muss sich wegen mutmaßlicher Vergewaltigung, Körperverletzung und Bedrohung vor Gericht verantworten. Er weist die Vorwürfe zurück.

Neue Kampagne des Familienministeriums will über das Tabu sexueller Gewalt in Familien und deren Umfeld aufklären

Aus der Nachbarwohnung dringen Schreie, die Freundin hat immer blaue Flecken. Die Rechtsmedizinerin Saskia Etzold erklärt, wie Außenstehende helfen können.

Das Land unterstützt eine Plakataktion im öffentlichen Nahverkehr für medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung auch ohne Strafanzeige.

Schwedens Außenminister wirbt in Berlin um den Nato-Beitritt und nationale Interessen, von feministischer Politik hält er nicht viel. Mit Blick auf die Welt ist das vor allem zynisch.

Die Liberalen wollen mehr Schutzplätze für gewaltbetroffene Frauen. Die bisherige Anzahl rechne sich der Senat schön, sagt Abgeordnete Maren Jasper-Winter.

„So laut Du kannst“ ist ein #MeToo-Film im ZDF - aber kein Moral-TV

Eine Abgeordnete des britischen Unterhauses berichtet von einer „Flüsterliste“ mit Namen von Politikern, mit denen man sich besser nicht allein aufhalten sollte.

Ermittelt wird gegen 16 Personen. Die Beschuldigten sollen kinderpornografisches Material besessen haben. Zwischen den Fällen besteht kein Zusammenhang.

Der Ausgang der Zwischenwahlen ist noch unklar. Fest steht aber: Die Demokraten konnten sich besser behaupten als vorhergesagt. Ein wichtiger Sieg gelingt ihnen in Pennsylvania.

Eine neue Studie zeigt, bei welchen Straftaten die Dunkelziffer besonders groß ist und wie sicher sich Menschen in Deutschland fühlen. Innenministerin Faeser will reagieren.

Jérôme Boateng steht kurz nach seiner erneuten Verurteilung wieder auf dem Fußballplatz – und ist damit kein Einzelfall. Wie Klubs auf Gewaltvorwürfe gegen ihre Profis reagieren.

Nach einem Bericht über sexuelle Missbrauchsvorfälle in Frankreich befinden sich mehrere Bischöfe im Visier der Justiz. Nun gesteht ein Kardinal den Missbrauch einer Minderjährigen.

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus, hat sich in die Reihe derjenigen eingereiht, die Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine fordern.

Er sagt, der Sex war einvernehmlich. Sie widerspricht. Yvan Attals Gerichtsdrama um eine mutmaßliche Vergewaltigung, „Menschliche Dinge“, versucht es mit einer neutralen Position.

Die AfD Potsdam sieht in der Landeshauptstadt ein Problem mit Ausländerkriminalität. Polizei und Innenministerium widersprechen.

2021 hat die große Koalition auf zahlreiche schwere Missbrauchsfälle mit einer Reform reagiert. Etliche Länder zweifeln nun deren Effektivität an.

Der ehemalige Inspekteur der baden-württembergischen Landespolizei soll eine Beamtin zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Die Ermittlungen brachten auch Innenminister Strobl in Bedrängnis.

Der Konflikt im Norden Äthiopiens sei mit dem Ukraine-Krieg aus dem Blick geraten, sagt Franziska Ulm-Düsterhöft von Amnesty International. Es fehle internationaler Druck.

Der Gymnasiallehrer ist psychisch am Ende, kämpft um seine Rehabilitierung. Über allem steht die Frage: Hat die Schule die Fürsorgepflicht verletzt?

Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini im Polizeigewahrsam demonstrieren weltweit Menschen gegen das Regime in Teheran. Auch Azin, Yalda und Kimia wollen nicht mehr schweigen.
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