
Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums in Berlin-Biesdorf haben an einer Umfrage zu ihrer Handynutzung teilgenommen. Das Ergebnis ist besorgniserregend.
© IMAGO/Rüdiger Wölk
Mit dem Messenger Snapchat können Fotos und andere Medien verschickt werden, die nur eine bestimmte Zeit sichtbar sind, bevor sie automatisch entfernt werden. Hier finden Sie Artikel zum Thema.
Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums in Berlin-Biesdorf haben an einer Umfrage zu ihrer Handynutzung teilgenommen. Das Ergebnis ist besorgniserregend.
Seit Jahren pilgern Fans des Rappers Pashanim nach Berlin, um sich auf einer Hauswand zu verewigen, vor der er einst ein Musikvideo drehte. Die Reinigungskosten liegen im fünfstelligen Bereich.
Australien hat es vorgemacht – nun diskutiert auch Deutschland über Social Media ab 16 Jahren. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
145 teils minderjährige Frauen wurden am Wochenende in ganz Frankreich offenbar Opfer von Einstichen. Zwölf Tatverdächtige wurden festgenommen. Was über die Angriffe bekannt ist.
Kerstin Claus, Missbrauchsbeauftragte der Regierung, hat konkrete Vorschläge für wirksamen Jugendschutz im Netz – und weiß, woran er bisher scheitert. Ein Interview.
An einem magischen Abend kann der FC Barcelona auf sein Supertalent zählen. Lamine Yamal bricht auch im Halbfinale der Champions League Rekorde.
20 Prozent aller Jugendlichen sind von Beleidigungen und Gewalt im Netz betroffen. Ein Team der Freien Universität hat das Programm „Medienhelden“ entwickelt.
Wie erkennt man Desinformation? Ronald Becker von Spreuweizen spricht im Interview über die Schul-Workshops der Bildungsinitiative. Auch Berliner Schulen machen mit.
Ende 2025 will Australien Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu Social-Media-Plattformen verwehren. Eltern jubeln, Experten warnen – doch wie realistisch ist dieses Gesetz in der Praxis?
Ein Gesetzesentwurf zum Verbot sozialer Medien für junge Menschen stößt im australischen Parlament auf breite Zustimmung. Für die Plattformen sind bei Missachtung erhebliche Strafen vorgesehen.
Immer wieder mal steht die Frage im Raum, ob es ein Mindestalter für die Nutzung sozialer Medien braucht. Australiens Regierung findet: Ja. Offen ist noch, wie die Regel durchgesetzt werden soll.
93 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind mindestens einmal am Tag in sozialen Medien unterwegs. Ein Hirnforscher spricht über die Folgen des hohen Medienkonsums.
Die Geschichte war zu schön, um wahr zu sein: eine entlaufene Löwin vor den Toren Berlins! Ein Jahr danach erinnern sich ein Jäger, ein Bürgermeister und der Mann, der das Tier zuerst sah, an 37 Stunden Wahnsinn.
Regisseur Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine ätzende Satire auf die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien gemacht. Unterstützt wird er unter anderem von Nina Hoss.
Wenn es um die Foto-App Snapchat geht, ist die Wall Street oft entweder euphorisch oder in Untergangsstimmung. Diesmal sind die Zahlen schwarz und die Firma plötzlich ein Viertel mehr wert.
Frankreich will soziale Medien für Kinder unter 13 Jahren verbieten – um sie zu schützen. Doch wie schädlich sind Tiktok und Co. für sie? Und sind die Apps wirklich schlimmer als Fernsehen?
Das meistgenutzte soziale Medium weltweit ist ein Tummelplatz für Sexualstraftäter und Radikale – sagt der Enthüllungsjournalist Jeff Horwitz. Ein Gespräch über Likes und Leiden.
Linguistin Miriam Lind untersucht, wie Hund und Katze im Netz vermenschlicht werden. Besitzer verleihen ihren Haustieren dabei nicht selten eine Stimme und erschaffen eine heile Parallelwelt.
Ein 24-jähriger Polizist hat sich bei Snapchat als Teenager ausgegeben und hunderte Mädchen erpresst. Vor Gericht hat er 160 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch gestanden.
Social Media-Konzerne werden zur Verantwortung gezogen, London wird zur Umweltzone und der Artenschutz wird bezuschusst.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: geraubte Unbefangenheit
Vor einem Monat versetzte eine mutmaßlich entlaufene Löwin in Berlin und Brandenburg das Land in kollektive Aufregung. Eine Chronik kurioser Missverständnisse und menschlicher Fehlbarkeit.
Heute ist Facebook ein Höllenloch – aber kein Netzwerk kam je der Utopie einer digitalen Weltgesellschaft näher. Liebe Twitter-Exilanten: Erobern wir uns die Plattform zurück!
Sie verändern nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern längst die Realität: Berit Glanz hat einen informativen Essay über die allgegenwärtigen Filter-Apps geschrieben.
Die Smartphones von Jugendlichen sind eine Welt, in die Eltern meist keinen Zutritt mehr haben. Diese zehn Apps sollten Sie auf jeden Fall kennen – um darüber im Gespräch zu bleiben.
Sie soll die Grenzen der Gestaltung sprengen, Ressourcen schonen und Style ins Metaverse bringen: Virtuelle Kleidung gilt als Zukunft der Branche. Was ist dran am Hype?
Der Facebook-Konzern will sich stärker in das Wettrennen um Künstliche Intelligenz einschalten. Die Macher von ChatGPT arbeiten derweil an einer Bezahlversion ihrer Software.
SEK-Kräfte sicherten in der sächsischen Stadt einen Verdächtigen nachdem ein Snapchat-Video gemeldet wurde. Nun gaben die Ermittler Entwarnung.
Mit „Ephra unterwegs“ besuchen Berliner Schüler Kreative in deren Ateliers, befragen sie und schaffen eigene Werke. Die Initiative lebt von Spendengeldern.
Mit einer Videoserie über die Wahl in Frankreich startet das Social-Media-Team des Tagesspiegels neue Kanäle auf den Plattformen TikTok und Snapchat.
Ethnie, Geschlecht, Sexualität: Darüber zerbricht sich Who der Bär den Kopf. Der Künstler Simon Fujiwara trifft mit dieser Figur den Zeitgeist.
Ein Mädchen wurde in einer Wohnung in Marseille festgehalten. Sie soll mehrfach vergewaltigt worden sein. Über die App Snapchat konnte die Polizei die 14-Jährige finden.
Die Sicherheitsstufe rund um Schloss Windsor war an Weihnachten höher als sonst. Das half, einen 19-Jährigen mit Armbrust zu stellen.
Als Jugendliche wird sie von ihrem Freund missbraucht, dann beginnt das Mobbing – und im Netz gibt es kein Entrinnen. Die 17-Jährige Liv erzählt.
Sie sind bei Insta und Snapchat zu Hause und mit ihren Handys verwachsen. Sie glauben alles, was im Internet steht. Über den Versuch einer Mutter, ihre Kinder zum kritischen Denken anzuregen.
Bei einem Übergriff in der Frankfurter Innenstadt liegt mutmaßlich ein queerfeindliches Tatmotiv vor. Zunächst war von einer „Massenschlägerei“ die Rede.
Der Hype geht weiter: Sally Rooneys leider gar nicht mal so gelungener, sprachlich dünner Millennials-Roman "Normale Menschen".
15-sekündige Videos, die man mit Musik und Effekten unterlegen kann: Facebook will seine Foto-App damit für jüngere Nutzer attraktiv halten.
„Fleets“ statt Tweets: Twitter macht es Snapchat und Instagram nach und führt selbstlöschende Nachrichten ein. Die Funktion soll in Brasilien getestet werden.
Erst drollig, dann trollig? Die Videoplattform wird von der Generation Z vermehrt als Plattform für Nachrichten ohne Garantie genutzt. Ein Zwischenruf.
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