
Die Lage in Nahost ist angespannt, Iran droht Israel mit einem Angriff. Die jüngsten Gespräche in Katar scheinen erfolgreich, mehr werden die nächsten Tage zeigen. Aber wer verhandelt dort?

Die Lage in Nahost ist angespannt, Iran droht Israel mit einem Angriff. Die jüngsten Gespräche in Katar scheinen erfolgreich, mehr werden die nächsten Tage zeigen. Aber wer verhandelt dort?

Starke Regenfälle und Überflutungen verschärfen die humanitäre Notlage im Sudan. Die Zahl der Toten steigt – und der Höhepunkt der Regenzeit steht noch bevor.

Bei einer Debatte über einen inhaftierten Menschenrechtsanwalt schlägt ein Mitglied der Regierungspartei AKP einem Oppositionellen ins Gesicht. Die Situation eskaliert.

Regierung in Polen weist jede Verwicklung in Nord-Stream-Sabotage zurück, Ukraine kündigt schärferes Vorgehen gegen Verräter an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ein Ex-Chef des BND hatte die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines als „Staatsterrorismus“ bezeichnet. Verantwortlich sollen Polen und die Ukraine sein. In Warschau ist man empört.

Vergewaltigungen und sexualisierte Gewalt gegen Frauen gelten in Indien als ein landesweites Problem. Die Ärztekollegen des jüngsten Opfers fordern Gerechtigkeit und rufen zur solidarischen Arbeitsniederlegung auf.

Die Kursk-Offensive der Ukraine sei „unter Beteiligung der Nato und westlicher Geheimdienste geplant“ gewesen, so der Putin-Vertraute. Die USA bestreiten eine Mitwirkung.

Für die Armee Kiews gelten beim Einsatz von Waffen aus dem Westen auf russischem Gebiet klare Vorgaben. Einem Bericht zufolge prüft die Biden-Regierung nun, Marschflugkörper zu senden.

Die 37-jährige Paetongtarn Shinawatra ist Thailands neue Regierungschefin. Ihr Vorgänger war erst zwei Tage vorher vom Verfassungsgericht abgesetzt worden.

Die radikal-islamistischen Taliban hindern laut UN mindestens 1,4 Millionen afghanische Mädchen am Schulunterricht. Die Entwicklungshelferin Hannelore Börgel war vor Ort und sprach mit Betroffenen.

Donald Trump verunglimpft seine politischen Gegner gerne. Das gilt auch und gerade für seine aktuelle Konkurrentin Kamala Harris. Manche Parteikollegen halten das für die falsche Strategie.
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