
Unter den Todesopfern ist auch ein etwa neun Monate altes Baby. Mehrere Menschen werden nach Angaben des bosnischen Katastrophenschutzes vermisst.

Unter den Todesopfern ist auch ein etwa neun Monate altes Baby. Mehrere Menschen werden nach Angaben des bosnischen Katastrophenschutzes vermisst.

Der französische Präsident hat das Land in die Unregierbarkeit geführt. Kein Block kann regieren. Warum er dennoch die Linken-Kandidatin zur Premierministerin ernennen sollte.

FSB ermittelt gegen CNN-Journalisten, Moskau will Eindringen ukrainischer „Saboteure“ in Brjansk verhindert haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Wie auch immer es ausgeht: Der ukrainische Vorstoß ins russische Grenzgebiet Kursk ist für den Kreml eine Blamage. Doch im Staats-TV sehen Millionen Russen eine andere Version der Geschichte.

Dem Regionalgouverneur zufolge soll eine ukrainische Drohne auf die Militäranlage gestürzt sein. Es habe aber keine Opfer gegeben.

Es gibt weder einen sicheren Weg aus den Kampfgebieten noch einen Zugang für Hilfsgüter für Tausende Menschen in der umkämpften Stadt Al-Fascher. Das Rote Kreuz appelliert an die Konfliktparteien.

Rund zwei Wochen nach Beginn der ukrainischen Kursk-Offensive stellt Russland in dieser Region nun „modulare Fertigbunker“ für die Bevölkerung auf.

Mit dem Manöver in der Meerenge untermauern die USA, fest an der Seite Taiwans zu stehen. In China tut man das als „Hype“ ab – und doch mobilisiert die Volksrepublik ihre Streitkräfte.

Spanier fühlen sich aus ihren Städten verdrängt, Hotels in Sizilien fehlt das Wasser. Der Unmut gegen Tourismus nimmt zu. Drei Fachleute schätzen ein, wie es um die Zukunft des Reisens steht.

Schwere Waldbrände und heftige Winde sorgen auf Portugals Urlaubsinsel für einen Ausnahmezustand. Ein Berliner ist mit seiner Familie dort – und kommt nicht weg.

„Der Feind wurde durch Schüsse getroffen“, berichtet der Gouverneur nach dem Vorfall. Kräfte des russischen Geheimdienstes hätten die Lage „unter Kontrolle“ gebracht.

Die USA, Katar und Ägypten geben nicht auf. Sie wollen Ende dieser Woche weiter über eine Waffenruhe in Gaza verhandeln. Dabei sind die Fronten verhärteter denn je.

Im Streit um die Ukraine-Hilfe verweist die Bundesregierung auf den G7-Beschluss, künftig Erträge aus eingefrorenen russischen Vermögen zu nutzen. Doch der Plan birgt noch viele Probleme.

Mit seinem ersten Besuch seit 13 Jahren will Putin in Tschetschenien offenbar Einheit demonstrieren. Machthaber Kadyrow wird vor laufender Kamera mit erhobenem Zeigefinger ermahnt.

Auf dem Parteitag der Demokraten haben die Eltern von Hersh Goldberg-Polin an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnert. Ihr Auftritt löste heftige Emotionen, aber auch Kritik aus.

Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. steht in Umfragen bei unter zehn Prozent. Trump hat sich zu einer möglichen Zusammenarbeit geäußert.

Der 60-jährige Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten hat seinen großen Auftritt beim Parteitag. Er gibt sich bodenständig und nahbar – kann aber auch attackieren.

Ein gefälschter Wahlkampfanruf mit einer Stimme, die nach Präsident Joe Biden klang, schreckte Anfang des Jahres die US-Politik auf. Jetzt muss eine übertragende Telekom-Firma eine Millionenstrafe zahlen.

Die ukrainische Luftwaffe will erfolgreiche Angriffe mit Präzisionsbomben auf russische Stellungen in Kursk durchgeführt haben. Die eingesetzten Flugzeugtypen wurden nicht genannt.

Gaza von Minen und Blindgängern zu räumen, wird mehr als 14 Jahre dauern. In der Ukraine geht der Sprengstoffexperte sogar von bis 50 Jahren aus. Wie geht man das an?

Tim Walz, bisher Gouverneur des Bundesstaats Minnesota, ist nun offiziell als US-Vizepräsidentschaftskandidat nominiert. In seiner Rede am Parteitag blickte er auf Stationen seiner Kindheit zurück.
Oprah Winfrey gehört zu den einflussreichsten Frauen in den USA. Überraschend tritt sie beim Demokraten-Parteitag auf, um für Kamala Harris zu werben. Einem anderen gibt sie einen festen Seitenhieb.

Der frühere US-Präsident Bill Clinton ruft dazu auf, das Team Harris zu unterstützen. Trump wirft er vor, nur sich selbst im Blick zu haben. Die Amerikaner hätten am 5. November eine klare Wahl.
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