
Zu Hause wird gekämpft, doch Wladimir Putin ist in Reiselaune. Demonstrativ fröhlich will er von der Lage in Kursk ablenken – doch die Nachrichten von dort sprechen eine andere Sprache.

Zu Hause wird gekämpft, doch Wladimir Putin ist in Reiselaune. Demonstrativ fröhlich will er von der Lage in Kursk ablenken – doch die Nachrichten von dort sprechen eine andere Sprache.

Offenkundig gefälschte Bilder zeigen Frauen in T-Shirts mit der Aufschrift „Swifties für Trump“. Die Sängerin hatte den Republikaner in der Vergangenheit wiederholt kritisiert.

„Optimistisch“ sind die USA und Israel in die Verhandlungen um einen Vorschlag für eine Feuerpause gegangen – und haben sich offenbar geeinigt. Die Hamas aber ist skeptisch.

In dem zentralamerikanischen Land gehen Behörden seit Jahren gegen Oppositionelle und die katholische Kirche vor. Vermögenswerte der betroffenen NGOs sollen an den Staat fallen.

Scharfe Kritik an Ampel in Diskussion um Ukraine-Hilfe, Ukraine will laut Selenskyj Pufferzone in Russland schaffen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Demokraten sticheln gegen Trump und projizieren Nachrichten auf sein Hotel in Chicago. Neben Wahlkampfsprüchen ist auch inhaltliche Kritik dabei.

Wieder bei Rom, wieder ein indischer Feldarbeiter: Zwei Monate nach dem grausamen Tod von Satnam Singh kosten die schlimmen Arbeitsbedingungen einen weiteren Menschen das Leben.

Ein neuer Vergewaltigungsfall hat in Indien landesweite Proteste ausgelöst: Eine junge Ärztin wurde nach Schichtende im Krankenhaus missbraucht und ermordet.

Die ukrainische Armee hat Russland mit einem Angriff auf eigenem Terrain überrascht. Einem Medienbericht nach sind die Verluste aufseiten Kiews jedoch überdurchschnittlich hoch.

Die politische Krise in Bulgarien vertieft sich. Staatschef Rumen Radew weigerte sich, das Übergangskabinett per Erlass zu billigen.

Polen und die EU beschuldigen den belarussischen Machthaber, seit Jahren Menschen aus Krisenregionen dabei zu helfen, in die EU zu gelangen. Sie unterstellen ihm ein strategisches Kalkül.

Der ukrainische Präsident bestätigt, was hochrangige Beamte zuvor sagten. Er bittet erneut um schnellen Nachschub an Waffen und Munition.

Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf hat Kamala Harris das Momentum und die Umfragen auf ihrer Seite. Experten geben ihre Einschätzung zum Aufwärtstrend der Demokraten ab.

Die „Clooney Foundation for Justice“ gilt in Russland jetzt als „unerwünschte“ Organisation. Im Juli 2024 hatte die Stiftung eine Klage gegen Moskau beim UN-Menschenrechtsausschuss eingereicht.

Charles Kupchan hat die US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama beraten. Vor dem Parteitag der US-Demokraten erklärt er im Interview, worauf es jetzt für Kamala Harris ankommt.

Die Offensive im russischen Kursk soll die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern. Insbesondere die Zukunft der Menschen im Osten der Ukraine hängt davon ab. Ein Ortsbesuch.

Weibliche Häftlinge im Foltergefängnis Evin protestierten gegen die heimliche Hinrichtung eines Mannes. Daraufhin seien sie von Aufsehern verprügelt worden, beklagen NGOs. Ein offener Brief.

Senegals neuer Präsident Bassirou Diomaye Faye hat mehr Einnahmen aus den eigenen Bodenschätzen des Landes versprochen – doch das wird schwierig. Welche Karten er noch in der Hand hat.

Die Lage in Kursk zeigt es einmal mehr: Für seinen Angriffskrieg braucht Russland immer neue Soldaten. Die Militärführung setzt dabei auf großzügige Prämien – und Drohungen.

Mit verschärften Waffenregelungen will Innenministerin Faeser Messergewalt in den Griff kriegen. Sicherheitsexperte Peter Neumann erklärt, ob das auch gegen islamistische Taten hilft.
Zuletzt hatten China und die Philippinen eine Vereinbarung getroffen, um Vorfälle im Südchinesischen Meer zu vermeiden. Manila wirft Peking „illegale und aggressive Manöver“ vor.

Die Hamas hat die jüngsten Vorschläge zur Waffenruhe im Gaza-Krieg ausgeschlagen. Sie wirft Israels Premier Netanjahu vor, die Verhandlungen zu blockieren.

Ungewöhnlich geeint beginnen die Demokraten am Montag ihren Parteitag. Kamala Harris und ihr Vize Tim Walz werden offiziell nominiert. Eines aber könnte die Harmonie überschatten.
Während man sich in Chicago auf den Parteitag der Demokraten vorbereitet, intensiviert sich der Wahlkampf in den entscheidenden Bundesstaaten. Und Harris reagiert deutlich auf Trumps jüngste Rhetorik.
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