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Ohne Sakko und Krawatten: Putin, Aliyev und Aliyevs Frau demonstrativ lässig beim Abendprogramm.

Zu Hause wird gekämpft, doch Wladimir Putin ist in Reiselaune. Demonstrativ fröhlich will er von der Lage in Kursk ablenken – doch die Nachrichten von dort sprechen eine andere Sprache.

Von Hannah Wagner
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump.

Offenkundig gefälschte Bilder zeigen Frauen in T-Shirts mit der Aufschrift „Swifties für Trump“. Die Sängerin hatte den Republikaner in der Vergangenheit wiederholt kritisiert.

US-Außenminister Antony Blinken (links) und Israels Premier Benjamin Netanjahu am 19. August 2024 in Israel.

„Optimistisch“ sind die USA und Israel in die Verhandlungen um einen Vorschlag für eine Feuerpause gegangen – und haben sich offenbar geeinigt. Die Hamas aber ist skeptisch.

Von Thomas Seibert
Der President von Nicaragua Daniel Ortega.

In dem zentralamerikanischen Land gehen Behörden seit Jahren gegen Oppositionelle und die katholische Kirche vor. Vermögenswerte der betroffenen NGOs sollen an den Staat fallen.

Russische Soldaten feuern auf ukrainische Stellungen im russisch-ukrainischen Grenzgebiet in der Region Kursk.

Scharfe Kritik an Ampel in Diskussion um Ukraine-Hilfe, Ukraine will laut Selenskyj Pufferzone in Russland schaffen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Der Trump Tower in Chicago.

Die Demokraten sticheln gegen Trump und projizieren Nachrichten auf sein Hotel in Chicago. Neben Wahlkampfsprüchen ist auch inhaltliche Kritik dabei.

Von Moritz Valentino Matzner
Migrantische Arbeiter bei der Weinlese in Capoliveri auf der Insel Elba.

Wieder bei Rom, wieder ein indischer Feldarbeiter: Zwei Monate nach dem grausamen Tod von Satnam Singh kosten die schlimmen Arbeitsbedingungen einen weiteren Menschen das Leben.

Von Andrea Dernbach
Auch in Neu-Delhi wurde am Montag noch weiter demonstriert: Die Vergewaltigung und der Mord an einer angehenden Ärztin in Kolkata haben viele

Ein neuer Vergewaltigungsfall hat in Indien landesweite Proteste ausgelöst: Eine junge Ärztin wurde nach Schichtende im Krankenhaus missbraucht und ermordet.

Von Viktoria Bräuner
17.08.2024, Russland, Kursk: Auf diesem vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Standbild aus einem Video feuern russische Soldaten an einem ungenannten Ort im russisch-ukrainischen Grenzgebiet Kursk mit einer Giatsint-S-Selbstfahrlafette auf ukrainische Stellungen.

Die ukrainische Armee hat Russland mit einem Angriff auf eigenem Terrain überrascht. Einem Medienbericht nach sind die Verluste aufseiten Kiews jedoch überdurchschnittlich hoch.

Der bulgarische Staatschef Rumen Radew.

Die politische Krise in Bulgarien vertieft sich. Staatschef Rumen Radew weigerte sich, das Übergangskabinett per Erlass zu billigen.

Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus.

Polen und die EU beschuldigen den belarussischen Machthaber, seit Jahren Menschen aus Krisenregionen dabei zu helfen, in die EU zu gelangen. Sie unterstellen ihm ein strategisches Kalkül.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Archivbild).

Der ukrainische Präsident bestätigt, was hochrangige Beamte zuvor sagten. Er bittet erneut um schnellen Nachschub an Waffen und Munition.

Ein Schild weist den Weg zu einem Wahllokal in den USA.

Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf hat Kamala Harris das Momentum und die Umfragen auf ihrer Seite. Experten geben ihre Einschätzung zum Aufwärtstrend der Demokraten ab.

Von
  • Kevin Madden
  • Kyle Kondik
  • Jeremy Zogby
Regisseur George Clooney und seine Frau, die Anwältin Amal Clooney, besuchen eine Premiere für den Film „The Boys in the Boat“ (Archivbild).

Die „Clooney Foundation for Justice“ gilt in Russland jetzt als „unerwünschte“ Organisation. Im Juli 2024 hatte die Stiftung eine Klage gegen Moskau beim UN-Menschenrechtsausschuss eingereicht.

Kamala Harris will 47. US-Präsidentin werden.

Charles Kupchan hat die US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama beraten. Vor dem Parteitag der US-Demokraten erklärt er im Interview, worauf es jetzt für Kamala Harris ankommt.

Von Juliane Schäuble
Würden sie ihre Heimat für einen ukrainischen Frieden Russland überlassen? Diese Frage müssen sich die Einwohner des Donbass stellen.

Die Offensive im russischen Kursk soll die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern. Insbesondere die Zukunft der Menschen im Osten der Ukraine hängt davon ab. Ein Ortsbesuch.

Von Valeriia Semeniuk
Der Frauentrakt im Evin-Gefängnis (Archivaufnahme von 2006)

Weibliche Häftlinge im Foltergefängnis Evin protestierten gegen die heimliche Hinrichtung eines Mannes. Daraufhin seien sie von Aufsehern verprügelt worden, beklagen NGOs. Ein offener Brief.

Senegals Präsident Bassirou Diomaye Faye nach seinem Wahlsieg im März 2024.

Senegals neuer Präsident Bassirou Diomaye Faye hat mehr Einnahmen aus den eigenen Bodenschätzen des Landes versprochen – doch das wird schwierig. Welche Karten er noch in der Hand hat.

Ein Gastbeitrag von Fabian Heppe
„Unser Beruf ist es, die Heimat zu verteidigen“: Mit Plakaten wie diesem in Moskau wirbt Russlands Armee um neue Kämpfer.

Die Lage in Kursk zeigt es einmal mehr: Für seinen Angriffskrieg braucht Russland immer neue Soldaten. Die Militärführung setzt dabei auf großzügige Prämien – und Drohungen.

Von Hannah Wagner
Vor rund zwei Wochen wollte ein Islamist in Wien Konzerte der Sängerin Taylor Swift angreifen. Er wurde vorher festgenommen, die Konzerte abgesagt.

Mit verschärften Waffenregelungen will Innenministerin Faeser Messergewalt in den Griff kriegen. Sicherheitsexperte Peter Neumann erklärt, ob das auch gegen islamistische Taten hilft.

Eine Kolumne von Peter R. Neumann

Zuletzt hatten China und die Philippinen eine Vereinbarung getroffen, um Vorfälle im Südchinesischen Meer zu vermeiden. Manila wirft Peking „illegale und aggressive Manöver“ vor.

Palästinenser inspizieren ihre zerstörten Häuser in Hamad Town, nachdem sie nach dem Rückzug der israelischen Armee zurückgekehrt sind (Symbolbild).

Die Hamas hat die jüngsten Vorschläge zur Waffenruhe im Gaza-Krieg ausgeschlagen. Sie wirft Israels Premier Netanjahu vor, die Verhandlungen zu blockieren.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris und ihr „running mate“ Tim Walz, Gouverneur Minnesota, bei einem Wahlkampf-Event in Eau Claire, Wisconsin.

Ungewöhnlich geeint beginnen die Demokraten am Montag ihren Parteitag. Kamala Harris und ihr Vize Tim Walz werden offiziell nominiert. Eines aber könnte die Harmonie überschatten.

Von Juliane Schäuble

Während man sich in Chicago auf den Parteitag der Demokraten vorbereitet, intensiviert sich der Wahlkampf in den entscheidenden Bundesstaaten. Und Harris reagiert deutlich auf Trumps jüngste Rhetorik.

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