zum Hauptinhalt
Giorgia Meloni antwortet Ende Juli in Peking auf Journalistenfragen.

Zur Halbzeit ihrer Amtszeit hat Italiens Premierministerin wenig Grund zum Feiern: Ihr wichtigstes Projekt wird in ihrer Partei kritisiert – und sie verprellt Teile der Kernklientel.

Von Andrea Dernbach
Bleibt für Spaniens Polizei ein Phantom: Carles Puigdemont:

Nach seinem Auftritt in Barcelona fahndet Spaniens Polizei nach Separatistenführer Puigdemont. Der meldet sich inzwischen auf X zu Wort – und gibt an, in sein belgisches Exil zurückgekehrt zu sein.

Von Hannes Heine
Kassim Shesho auf seinem Anwesen in Sherfedin, Shingal-Gebirge, Nordirak.

Ein bekannter Jeside wird im Irak wegen „Blasphemie“ gesucht. Die kurdische Minderheit fürchtet zehn Jahre nach dem Genozid durch den „Islamischen Staat“ nun Schlimmstes.

Von
  • Hannes Heine
  • Maria Kotsev
Ukrainische Truppen in Kursk. Screenshot von einem auf den sozialen Medien veröffentlichten Video.

Wegen des ukrainischen Gegenangriffs im russischen Gebiet Kursk gilt in Russland der nationale Notstand. Freitagabend soll eine Gazprom-Anlage und die Stadt Sudscha eingenommen worden sein.

Von Sven Lemkemeyer
Der russische Milliardär Oleg Deripaska.

Der Putin-nahe russische Milliardär Oleg Deripaska steht unter westlichen Sanktionen. Jetzt fordert er einen „sofortigen, bedingungslosen Waffenstillstand“ mit der Ukraine. Die Reaktion aus Russland ist deutlich.

Ein von Russland bombardierter Supermarkt.

Bei einem russischen Angriff auf zivile Infrastruktur im Donbass sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Neben einem Supermarkt trifft es auch eine Post.

General Waleri Gerassimow, der Chef des russischen Generalstabs.

Notstand in russischer Region Kursk ausgerufen. Ukraine greift russische Oblast Lipezk mit Drohnen an. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Von Dana Schülbe
Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen.

Polens Ministerpräsident Tusk bezeichnet die frühere PiS-Regierung als ein „geschlossenes System“. Sie soll öffentliche Gelder für Parteizwecke missbraucht haben. 90 staatliche Einrichtungen werden nun überprüft.

Kamala Harris und Tim Walz auf einer Bühne in Detroit

Die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten kann auf eine hohe Spendensumme ihres Komitees zurückgreifen. Daten über Spenden zeigen allerdings, dass Trump anders dagegenhält.

Von Haluka Maier-Borst
X dient den Venezolaner dazu, die Repressionen der Proteste sichtbar zu machen, sagt eine Expertin.

Machtinhaber Maduro will die sozialen Medien in Venezuela einschränken: Er lässt die Plattform X sperren und fordert die Bevölkerung auf, Whatsapp zu löschen. Was bezweckt er damit?

Von Laura Dahmer
Katalanischer Separatistenführer Carles Puigdemont in Barcelona.

Der katalanische Separatistenchef Puigdemont wird wegen eines Abspaltungsversuch 2017 mit Haftbefehl gesucht. Jetzt taucht er nach sieben Jahren im Exil auf, hält eine Rede – und taucht wieder im Ausland unter.

Eingezogene russische Reservisten im Herbst 2022.

Nicht alle Russen unterstützen Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine – auch nicht beim Militär. Der im Exil lebende Aktivist Grigori Swerdlin schildert, wie er Soldaten bei der Flucht hilft.

Von Hannah Wagner
Eine Rauchwolke steigt über einem Munitionsdepot auf der Krim auf.

Die Ukraine greift einen Militärflughafen an, es kommt zu massiven Explosionen. Das Besondere: Der Flugplatz ist hunderte Kilometer tief auf russischem Gebiet.

Kamala Harris (links) und Donald Trump (Bildmontage).

In der ersten großen Machtprobe um Datum und Bedingungen einer Fernsehdebatte der US-Präsidentschaftskandidaten muss Donald Trump nachgeben. Die Demokratin Kamala Harris setzt sich durch.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Nicolas Maduro, Präsident von Venezuela, spricht zu Anhängern während einer Regierungskundgebung in Caracas, Venezuela.

Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl geht der autoritäre Präsident Maduro gegen soziale Netzwerke vor. Für zehn Tage will er nun den Zugang zu der Plattform X blockieren. Außerdem forderte er die Bürger auf, Whatsapp zu löschen.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht am staatlichen Denkmal für Ze’ev Jabotinsky auf dem Militärfriedhof Mount Herzl in Jerusalem zu Soldaten.

Das skandalöse Agieren von Netanjahu und seiner Regierung führt dazu, dass Israel weltweit verdammt wird. Das Land muss sich von ihnen befreien.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping.

Die Beziehungen zwischen China und den USA sind angespannt. Umso aufmerksamer verfolgt die Führung in Peking die Wahl in den Vereinigten Staaten. Der Fokus scheint derzeit darauf zu liegen, sich auf eine zweite Amtszeit von Trump vorzubereiten.

Ein Gastbeitrag von Ian Bremmer
Kamala Harris bei einer Veranstaltung in Houston im US-Bundesstaat Texas.

Kamala Harris hatte sich zuletzt mit Vertretern einer Gruppe getroffen, die die Demokraten wegen ihrer Israel-Unterstützung kritisieren. Diese hatte dann erklärt, die Vizepräsidentin sei offen für ein Embargo.

Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen.

Der sächsische Ministerpräsident ist überzeugt, dass der Ukraine-Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum er gegen Waffenlieferungen ist.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })