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Richter Alexandre de Moraes hat sich mit Elon Musk angelegt.

Für manche ein Held, für andere eine Hassfigur: Alexandre de Moraes ist berühmt geworden. Der brasilianische Richter sagte niemand Geringerem als Elon Musk den Kampf an.

Von Laura Dahmer
Der australische Premier: Anthony Albanese.

Die Regierung in Canberra will gegen Falschinformationen vorgehen, der Eigentümer der Plattform X beschimpft sie dafür. Ministerpräsident Anthony Albanese reagiert deutlich.

Papst Franziskus hat mit Blick auf die Präsidentenwahl im November in den USA empfohlen, das „kleinere Übel“ zu wählen.

Auf der Rückreise aus Asien wird Franziskus nach der Wahl in den USA gefragt – einen Rat gibt der Pontifex nicht. Sowohl der Republikaner als auch die Demokratin seien „gegen das Leben“.

Seit Beginn der Offensive veröffentlicht Russland Fotos, die angeblich eigene Erfolge gegen die Ukrainer in Kursk zeigen sollen. Hier eine Mitte August verbreitete Aufnahme.

Im Grenzgebiet Kursk hat Russland laut eigenen Angaben die aktive Abwehr gegen ukrainische Truppen begonnen. Große Erfolge scheinen aber noch auszubleiben. Ein Militärexperte erläutert, was bislang bekannt ist.

Von Hannah Wagner
Britain's PM Keir Starmer during a meeting with US President Joe Biden in the Blue Room at the White House in Washington DC. Picture date: Friday September 13, 2024.Stefan Rousseau/Pool via REUTERS

Die nächsten Wochen könnten „entscheidend“ sein, sagte Großbritanniens Premier Keir Starmer in Washington. Und doch ließen er und Joe Biden die Frage offen, ob die Ukraine Storm Shadows in Russland einsetzen darf.

Nilpferde schwimmen in einem der Seen des Parks «Hacienda Napoles». Die Nilpferde, die der Drogenbaron Escobar einst nach Kolumbien brachte, haben sich so vermehrt, dass das Land nach einer Lösung für die Tiere sucht.

Der frühere Mafiaboss Pablo Escobar dealte nicht nur mit Drogen, sondern hatte auch einen Privatzoo. Seine Nilpferde überlebten ihn, wurden zur Plage – und sollen jetzt abgeschossen werden.

Von Laura Dahmer
RT (früher Russia Today)

US-Außenminister Antony Blinken wirft Russlands Staatsmedien weltweite Einmischung vor und nennt auch die Plattform „Red“. Zuerst hatte der Tagesspiegel über die Verbindung berichtet.

Von Claudia von Salzen
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