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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Savannah, Georgia, USA.

Jahrelang seien den USA Arbeitsplätze gestohlen worden, behauptet Donald Trump. Mit Sonderwirtschaftszonen will der Präsidentschaftskandidat das bei einer Wiederwahl ändern.

Die israelische Luftwaffe griff am Dienstag Ziele in Beirut an.

Der jüdische Staat will den evakuierten Bewohnern aus dem Norden des Landes die Rückkehr ermöglichen und die permanenten Angriffe der Hisbollah beenden. Doch der Preis dafür ist hoch.

Von Tilman Schröter
Erster Schultag in Russland.

Um den niedrigen Geburtenraten entgegenzuwirken, fordern russische Abgeordnete ein Verbot der „Propaganda von Kinderverweigerung“ in verschiedenen Medien. Der Kreml propagiert immer wieder sogenannte „traditionelle Werte“.

US-Präsident Joe Biden spricht auf der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen im UN-Hauptquartier.

Ukraine, Gaza, Sudan und darüber hinaus: US-Präsident Joe Biden sieht weltweit schwere Krisen. Vor der UN spricht er darüber – und zeigt sich doch zuversichtlich.

Serhiy Zhadan.

Ukrainische Widerstands-Hochburg offenbar kurz vor dem Fall. Biden: Dürfen Unterstützung für Ukraine nicht aufgeben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Julia Hoene
Ein bewaffneter, russischer Soldat auf einem Friedhof in Luhansk in der russisch kontrollierten Ukraine am 18. Mai 2023.

Seit 2022 soll dem britischen Verteidigungsministerium zufolge die Zahl der täglichen Verluste auf russischer Seite im Ukraine-Krieg stetig steigen. Demnach werde das erreichte Niveau vorerst wohl nicht sinken.

Von Miriam Rathje
Premier Minister Keir Starmer auf dem Labour-Parteitag

Regierungschef Keir Starmer bittet um Geduld beim Neuanfang. Das dämpft die Stimmung beim ersten Parteitag nach dem Wahlsieg.

Von Sebastian Borger
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump.

Kurz vor den US-Wahlen inszeniert sich Donald Trump als Beschützer Israels und wirbt um die Wahlstimmen der US-Juden. Gleichzeitig beschimpft er sie und macht sie für eine mögliche Niederlage verantwortlich.

Ukrainische Kriegsgefangene werden am 13. September 2024 nahe der ukrainisch-weißrussischen Grenze aus russischer Gefangenschaft entlassen.

Der Bericht einer UN-Kommission legt nahe, dass russische Behörden systematisch sexualisierte Gewalt als Mittel der Folter einsetzen. Im Krieg gegen die Ukraine sei das „gängige Praxis“.

Von Miriam Rathje
Eine ukrainische Panzerhaubitze feuert auf russische Stellungen.

Die Ukraine war vor dem Krieg großer Waffenexporteur, produzierte sogar 2023 noch Kriegsgerät im Wert von drei Milliarden Dollar. Dennoch ist sie aufs Ausland angewiesen. Das hat drei Gründe.

Von Valeriia Semeniuk
Baschar al Assad herrscht seit mehr als 20 Jahren in Syrien.

Bilder aus den Geheimarchiven des Assad-Regimes dokumentieren Folter und Mord. Nun reichen Angehörige in Karlsruhe Klage gegen die Machthaber in Syrien ein. Hier erzählen sie ihre Geschichte.

Von Garance Le Caisne
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht auf dem Zukunftsgipfel in der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York.

Der ukrainische Präsident wirbt rund um den UN-Gipfel für seinen „Siegesplan“. Aus dem Kreml kommt sogleich Widerspruch: Man werde an den eigenen Kriegszielen festhalten.

Dominik Wlazny, den Gründer der Bierpartei, während eines Fototermins in seinem Büro in Wien.

Mit seiner Bierpartei könnte Dominik Wlazny in Österreichs Parlament einziehen. Eigentlich spielt er Punkrock, ein Programm hat er nicht. Und gegen Mitstreiter greift er mit aller Härte durch. 

Von Eva Konzett
Rauch von schweren israelischen Luftangriffen steigt aus dem südlibanesischen Dorf Jabal al-Rihan auf. Über weite Teile des Südlibanon wurden heftige israelische Luftangriffe geflogen.

Israel erhöht den Druck auf die Hisbollah-Miliz immer weiter. China stellt sich hinter den Libanon. Die USA lehnen die weitere Eskalation des Konflikts laut einem Insider ab.

Dieses am 16. September vom Büro des Sheriffs von Martin County veröffentlichte Bild zeigt Ryan Wesley Routh nach seiner Verhaftung in Martin County, Florida, am 15. September 2024.

„Dies war ein Attentatsversuch auf Trump, aber ich habe Sie enttäuscht“, steht in einem Brief von Ryan Wesley Routh, den das Gericht nun veröffentlichte. Das Schriftstück ist an „die Welt“ adressiert.

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