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Donald Trump.

Trumps Wahlkampfteam sagt, dass es „reale und konkrete Bedrohungen“ aus dem Iran gebe, Trump zu ermorden. Der Republikaner spricht das Thema bei einer Wahlkampfrede an.

Ein irakischer Soldat.

Bei den Delinquenten soll es sich um Anhänger oder Kämpfer des Islamischen Staates gehandelt haben. Menschenrechtler kritisieren jedoch die Verfahren.

Der russische Präsident Wladimir Putin.

Immer wieder droht Putin mit dem Einsatz von Russlands Atomwaffen. Mit der Änderung der Nuklearwaffendoktrin will er den Westen abschrecken, der Ukraine weitreichendere Freigaben zu erteilen.

Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft.

Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines im Herbst 2022 ist noch nicht aufgeklärt. Mehreren Medienberichten zufolge soll sie allerdings vom damaligen Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj autorisiert worden seien.

Selenskyj spricht auf dem Zukunftsgipfel in der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Zum Schutz eigener Städte will die Ukraine mit weitreichenden Waffen Ziele in Russland angreifen. In den USA könnte Selenskyj nun einen Durchbruch erreichen – aber auch scheitern.

Von
  • Hannah Wagner
  • Juliane Schäuble
Ein Mann sitzt in Gaza-Stadt inmitten der Ruinen eines zerstörten Gebäudes.

Schon lange wirft Israel der Hisbollah vor, Raketen inmitten von Wohngebieten zu verstecken. Militärexperten bestätigen das nun und verweisen auf Videoaufnahmen von Explosionen.

Der tschetschenische Machthaber und Putin-Unterstützer Kadyrow will zwei Teslas zu Kriegsfahrzeugen umgebaut haben. In einem Video setzt er sie in Szene.

Von Tobias Mayer
Wölfe könnten künftig einfacher abgeschossen werden. (Archivbild)

Vertreter der EU-Länder einigten sich darauf, den Schutzstatus des Wolfs von streng geschützt auf geschützt zu senken. „Es geht darum, das qualvolle Sterben unserer Nutztiere zu beenden“, sagte FDP-Politikerin Carina Konrad.

Blutrote Farbe am Das finnische Parlamentsgebäude ist

In Finnland und Schweden wird noch heute Torf als Brennstoff abgebaut. Klimaaktivisten ist das ein Dorn im Auge. Vor dem Parlament in Helsinki greifen sie daher zu Feuerlöschern mit Sprühfarbe.

Trump-Sprecher: „Das Terrorregime im Iran liebt die Schwäche von Kamala Harris.“ (Archivbild)

Nach Angaben eines Trump-Sprechers sei das Ziel des Irans, die Vereinigten Staaten zu destabilisieren. Trump sei „über reale Bedrohungen, ihn zu ermorden“ vom US-Geheimdienst informiert worden. Der Iran gibt dazu keine Stellungnahme ab.

Auf diesem vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellten Videostandbild bereiten russische Soldaten in der Nähe von Wuhledar einen Mörser vom Typ Sani für den Abschuss vor.

Die russische Invasionsarmee nimmt einen strategisch wichtigen Ort im Osten der Ukraine in die Zange. Beobachter geben den Verteidigern kaum mehr eine Chance.

Trump will nach der Präsidentschaftswahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen (Archivbild).

Nach dem mutmaßlichen Anschlagsversuch auf Trump sollen der Schutz der Präsidentschaftskandidaten verbessert werden. Die Sorge vor weiterer Gewalt im US-Wahlkampf ist groß.

Vor einer Kirche in Padua nehmen Menschen Abschied von der 22-jährigen Giulia Cecchettin, die von ihrem Ex-Freund umgebracht wurde.

Der Mord an Giulia Cecchettin löste vor einem Jahr Proteste in Italien aus. Jetzt hat der Prozess gegen den Mörder der 22-jährigen Studentin begonnen. Was bleibt von der Empörung?

Von Andrea Dernbach
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj

Bei den UN wirbt Selenskyj um Militärhilfen. In Deutschland behaupten AfD und BSW derweil, dass Waffen und Frieden sich ausschließen. Zeit für eine Richtigstellung.

Ein Kommentar von Hannah Wagner
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates bei der 79. Generaldebatte der UN-Vollversammlung.

Der ukrainische Präsident Selenskyj ruft bei der UN zu gemeinsamen Anstrengungen gegen Russland auf. Es sei Zeit, den Krieg durch diplomatischen und militärischen Druck zu beenden.

This undated film image released by Sony Pictures Classics shows Ami Ayalon in a scene from the Oscar-nominated documentary, "The Gatekeepers," about former heads of the Israeli security agency, Shin Bet. (AP Photo/Sony Pictures Classics)

Die Pager-Angriffe auf die Hisbollah seien militärische Geniestreiche, sagt der israelische Ex-Geheimdienstchef Ajalon. Der Nutzen sei jedoch fragwürdig. Zudem pocht er auf eine Zweistaatenlösung.

Von Anja Wehler-Schöck
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