
Die Linkspartei zieht mit Elif Eralp an der Spitze in die Berlin-Wahl 2026. Die attackiert die CDU scharf – und gibt erste Versprechen ab.

Die Linkspartei zieht mit Elif Eralp an der Spitze in die Berlin-Wahl 2026. Die attackiert die CDU scharf – und gibt erste Versprechen ab.

Er kritisiert militante Islamisten und schützt Mädchen vor Kopftuchzwang – am Freitag wurde ein Neuköllner Schulleiter attackiert. Der Regierende Bürgermeister reagiert.

Die Kür von Spitzenkandidatin Elif Eralp steht im Mittelpunkt des Linken-Parteitags. Im Voraus kommen von einer bekannten Genossin mahnende Worte.

Die Berliner Linke will mit Elif Eralp ins Rote Rathaus. Der parteiinterne Streit zum Krieg in Nahost könnte ihre Nominierung überschatten.

Rubio habe in dem Telefonat am Freitag „betont, wie wichtig es sei, eine humanitäre Waffenruhe im Sudan zu erreichen“, hieß es in einer Erklärung des US-Außenministeriums.

Wie viel Ungleichheit braucht Gleichheit? Wo muss der Staat eingreifen, was liegt in der Verantwortung des Einzelnen? Der Philosoph und Autor über die großen Fragen der Gerechigkeit.

So eine wie sie gab es noch nie. Erst schrieben alle über New Yorks neuen Bürgermeister Zohran Mamdani. Doch nicht weniger spannend ist seine Frau Rama Duwaji.

Der frühere TU-Präsident Kurt Kutzler bricht mit seiner Hochschule. Er macht Amtsinhaberin Rauch und ihren Gegenkandidatinnen schwere Vorwürfe. Uni-Mitglieder kritisieren seine Aussagen als frauenfeindlich.

Nicht nur inhaltlich, auch personell nahmen CDU-Politiker Einfluss auf die Vergabe von Fördergeldern. Betroffene erwägen eine Strafanzeige.

Palästinenser sehen das Völkerrecht durch Waffenexporte von Deutschland an Israel verletzt und ziehen vor Gericht. Die Situation ist aber eine andere als noch vor einigen Monaten. Was bedeutet das?

Viele in der Berliner Linken fordern stärkere Parteinahme für die Sache der Palästinenser – und handeln sich dabei den Vorwurf des Antisemitismus ein. Der Landesvorstand versucht zu vermitteln.

Der israelische Regisseur wollte nie wieder einen Film über sein Land machen. Dann kam der 7. Oktober 2023. Ein Gespräch über die Strände von Tel Aviv, Bomben auf Gaza und seine Verantwortung als Künstler.

Sie will sich vom Parteivorsitz zurückziehen, aus den Talkshows aber offenbar nicht: Bei „Maischberger“ erteilt Sahra Wagenknecht Demokratie-Lektionen und klagt über ihren Job. Die TV-Kritik.

In einem Kommentar auf Instagram soll ein Mann in Berlin den Holocaust verharmlost haben. Nun wurde er angeklagt.

40 Jahre lang traf sich die Unesco in Paris, nun drängt Usbekistan als Gastgeber auf die internationale Bühne. Präsident Mirziyoyev wirbt für Toleranz – in seinem Land ist es um die Meinungsfreiheit aber schlecht bestellt.

Bei der Parlamentswahl im Irak steht viel auf dem Spiel – auch für den Iran. Verliert Teheran nach Syrien und Gaza auch in Bagdad an Bedeutung?

Vorwürfe wegen journalistischer Voreingenommenheit, ein Machtkampf im Aufsichtsrat, Unsicherheit über die Zukunft – die BBC steckt in einer schweren Krise.

Der milliardenschwere Ölfonds Norwegens galt als moralisches Vorbild, nun lockert die Regierung seine Standards. Zuletzt beschwerten sich die USA über die Ethikregeln. Hat das den Kurswechsel ausgelöst?

Nach Drohungen durch antiisraelische Aktivisten fordern Parteifunktionäre, gegen die Täter vorzugehen und den Bedrängten zu helfen. Der Führung kommt das ungelegen.

Während einer Demonstration dringen propalästinensische Aktivisten in ein Gebäude der Technischen Universität ein. Sie zünden Pyrotechnik und entrollen ein Transparent.

Schon lange fällt New Yorks neuer Bürgermeister mit Israelkritik auf. Zwei Jüdinnen erzählen, wie sie seinen Wahlerfolg erlebt haben – und welche Konsequenzen sie ziehen.

Der ehemalige Bundespräsident mischt bis heute in der politischen Debatte mit. Was Gauck zum Thema Judenhass zu sagen hat – und warum er derzeit lieber nicht nach Israel fahren will.

Was am 9. November 1989 erkämpft wurde, muss heute selbstbewusst verteidigt werden, sagt der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck. Ein Gespräch über Freiheit und ihren Preis.

Im Gebäude des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin demonstrieren Aktivisten. Die Polizei greift ein und leitet Verfahren gegen zwölf Personen ein.

Nach US-Sanktionen hat YouTube offenbar über 700 Videos dreier palästinensischer Menschenrechtsorganisationen gelöscht. Experten kritisieren die Entscheidung scharf.

Die Universitätsstadt wickelt einen mit Fachwerkcharme und Spätzle-Gemütlichkeit ein, bis man fast nicht mehr anders kann, als hier wohnen zu wollen.

Einem US-Medienbericht zufolge befinden sich noch Hunderte Hamas-Kämpfer in den Tunneln unter israelisch kontrolliertem Gebiet in Gaza. Zuletzt kam es bereits zu tödlichen Gefechten.

Das Hamas-Massaker hat die Region grundlegend verändert. Ein Gespräch mit der Journalistin Natalie Amiri über die Bedeutung des 7. Oktobers, die Palästina-Frage und Syriens Befreiungsschlag.

Der „Schulfriede“ sei Voraussetzung für erfolgreichen Unterricht, schreibt unser Leser, selbst früher Schulleiter. Er warnt vor islamistischem Einfluss. Und wie sehen Sie’s?

Per Beschluss leugnet die Parteijugend de facto das Existenzrecht Israels. Die Parteispitze verurteilt das, aber fordert keine Kurskorrektur. Nun schlagen 17 Bundestagsabgeordnete in einem Brief Alarm.

Rom Braslavski war über zwei Jahre Geisel der Hamas im Gazastreifen. In einem Interview schildert der Musiker sexualisierte Gewalt. Damit spricht erstmals ein männlicher Überlebender über derartige Misshandlungen.

Der für Diaspora-Fragen und den Kampf gegen Antisemitismus zuständige israelische Minister Amichai Chikli sieht New York als nicht mehr sicher für Juden.

Seit 2009 vergibt der Zentralrat der Juden den Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage. Denn „jeder Einzelne kann einen Unterschied machen“, wie Zentralratspräsident Schuster betont.

Vor einem Jahr ist Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt worden – und die USA sind tiefer gespalten denn je. Während die einen wegen Trump ihre Heimat verlassen, feiern andere seine Politik.

Seit zwei Jahren macht Karoline Preisler am Rande von Pro-Palästina-Demos auf das Schicksal der Hamas-Geiseln aufmerksam. Heute wird sie dafür mit dem Paul-Spiegel-Preis geehrt.

Israelfeindliche Aktivisten blasen bei der Linken zum Rachefeldzug. Andersdenkende sollen herausgedrängt werden. Die Partei fürchtet, die Versuche könnten Erfolg haben.

Die Verhandlungen über die Zukunft des Gazastreifens laufen. Die USA haben nun in einer Resolution beim UN-Sicherheitsrat ihre Pläne konkretisiert. Demnach soll die Truppe bis 2027 in Gaza bleiben.

Michael McFaul war unter Barack Obama US-Botschafter in Moskau. Er hält Russland für die schwächste Supermacht – und trotzdem für eine größere Gefahr als China. Ein Interview.

Die Affäre um ein geleaktes Video aus Israels berüchtigtem Militärlager Sde Teiman sorgt weiter für Schlagzeilen. In der Nacht meldeten israelische Medien Festnahmen prominenter Militärangehöriger.

Die Soziologin sollte an der Uni Rotterdam einen Vortrag über die romantische Liebe und den Kapitalismus halten – und wurde wieder ausgeladen. Der Grund: ihre Tätigkeit an der hebräischen Universität in Jerusalem.
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