
Auf dem Alexanderplatz wollen Israelgegner am 7. Oktober demonstrieren. Mobilisiert wird mit einem Symbol des Hamas-Angriffs auf Israel.
Auf dem Alexanderplatz wollen Israelgegner am 7. Oktober demonstrieren. Mobilisiert wird mit einem Symbol des Hamas-Angriffs auf Israel.
Mit einer Lichtprojektion am Brandenburger Tor erinnert Berlin an die Geiseln der Hamas. Was Berlins Regierender Bürgermeister dazu sagt.
Robbie Williams hat jüdische Familienbezüge. Für einige Pro-Palästina-Organisationen war das genug, um online eine Absage seines Konzerts in Istanbul zu fordern. Die Stadt kommt der Forderung nach.
Antisemitische Parolen an Häusern, Unterstützung für den Hamas-Terror bei Demonstrationen, Bedrohungen von Juden: Die Liste der Straftaten seit 2023 ist lang. Verurteilungen gibt es wenige.
Zurückgelassene Rucksäcke, Schuhe, Videos der Gewalt: Eine Ausstellung in Berlin zum Jahrestag des Hamas-Angriffs am 7. Oktober zeigt die Schrecken auf dem Nova-Festival.
Seit zwei Jahren kämpfen die Angehörigen der israelischen Geiseln um das Leben ihrer Liebsten. Dass sie nun wieder zuversichtlich sein können, hat auch mit Donald Trump zu tun.
Die Themen der Woche: Trumps Friedensplan für Gaza | Die Pläne des saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman | Streit unter US-Comedians | Münchner Sicherheitskonferenz in der Wüste
Die israelische Marine hatte Thunberg festgenommen, während sie auf dem Weg in den Gazastreifen war. Die Schwedin macht Israel schwere Vorwürfe. Das Außenministerium widerspricht.
Vieles ist noch unklar. Aber dass es überhaupt Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten gibt, ist viel wert. Die Leseempfehlungen der Woche von Chefredakteur Christian Tretbar.
In Kreuzberg versammelten sich am Samstagabend mehrere Gruppen zu einem unangemeldeten Protest. Es kam zu Ausschreitungen.
Seit dem 7. Oktober 2023 ist die Gefahr für jüdisches Leben in Europa gestiegen. Die Hamas hatte bei Sicherheitsbehörden dabei geringere Priorität. Das könnte sich ändern, schreibt Sicherheitsexperte Peter R. Neumann.
Israel stoppt vorerst seine Gaza-Offensive, die Hamas will Geiseln freilassen: Trumps Friedensplan bringt Bewegung in den Konflikt. Warum Experten trotzdem skeptisch bleiben.
Am Montag wollen Israel, die Hamas und Vermittler über eine Umsetzung des Friedensplans von Trump verhandeln. Bereits heute reist der Außenminister in die Golfregion. Er kündigt Hilfsangebote an.
Die Hamas akzeptiert nach eigenen Angaben Teile des Gaza-Plans des US-Präsidenten. Über andere schweigt sie sich aus. Netanjahu sagt, die Armee werde zunächst „tief im Gazastreifen“ bleiben.
Nachdem Israel alle Boote der Gaza-Flotilla gestoppt hat, werden die Aktivisten nun zurück in ihre Heimatländer gebracht. Laut Auswärtigem Amt sind 14 Deutsche noch in Gewahrsam.
Am 7. Oktober jährt sich der Hamas-Überfall auf das israelische Nova-Musikfestival. Ofir Amir war dort – nun erinnert er auch in Berlin mit einer Ausstellung an das Massaker. Ein Gespräch.
Das Hamas-Massaker in Israel jährt sich am 7. Oktober zum zweiten Mal. Jüdisches Leben in Berlin ist nach Einschätzung des Antisemitismusbeauftragten Salzborn „Lichtjahre“ von Normalität entfernt.
Israels Marine hat nun auch einen Nachzügler der bisher größten Gaza-Flotte propalästinensischer Aktivisten abgefangen. Eine weitere ist Berichten zufolge bereits unterwegs.
Über ein Dutzend Boote der Gaza-Flotilla sind von Israels Militär gestoppt worden, darunter auch das von Greta Thunberg. Doch 30 Schiffe fahren weiter – eines befindet sich bereits in der Nähe zu Gaza.
Demonstranten in Berlin wenden sich gegen Krieg und Rüstung. Die Veranstalter warnen auch vor den Folgen für Soziales und Klima.
Flaschen, Pyrotechnik und Parolen: Die Stimmung bei einer propalästinensischen Demo am Alexanderplatz am Donnerstag war aufgeheizt. Woanders demonstrierten Menschen friedlich.
Seit Sonntag war ein Klein-Känguru aus dem Garten von Jakob Augstein in Berlin-Kladow verschwunden. Jetzt spricht der Verleger darüber. Und ein Helfer schildert, wie es gefangen wurde.
Gemeinsam mit Yotam Ottolenghi schrieb Sami Tamimi zwei Weltbesteller. In „Boustany“ feiert er die palästinensische Küche seiner Kindheit.
Nach einer Council-Sitzung spricht Fifa-Chef Infantino über die Kraft des Fußballs. Eine politische Einmischung als Reaktion auf den Gaza-Krieg lehnt er aber ab. Das hat auch mit der WM zu tun.
Ägypten vermittelt mit Katar im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erklärt Außenminister Badr Abdelatty, wie sein Land die Chancen von Trumps Plan sieht.
Kaum einer steht für das Image des FC St. Pauli als etwas anderer Bundesligist so wie Jackson Irvine. Jetzt gibt es Aufregung um ihn. Der Club bemüht sich darum, die Lage zu beruhigen.
Etwa 300 Menschen demonstrieren auf dem Washingtonplatz gegen den Stopp von Schiffen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen. Es kommt zu Flaschenwürfen gegen die Polizei.
Israel und die USA bestehen darauf, dass die Hamas-Terroristen ihre Waffen abgeben oder den Gazastreifen verlassen. Wer könnte die kriegserprobten Islamisten aufnehmen?
Jan Böhmermann hat das Konzert von Chefket im Rahmen seiner Ausstellung wegen Antisemitismus-Gefahren abgesagt. Nun erklären sich alle Musiker mit dem Rapper solidarisch und wollen nicht auftreten.
In Berlin sind drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation festgenommen worden. Sie sollen Waffen für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen beschafft haben. Innenminister Dobrindt spricht von einer konkreten Bedrohungslage.
Sie lehne einen Ausschluss israelischer Sportler sowie Teams von Wettbewerben ab, sagt Christiane Schenderlein (CDU), Staatsministerin für Sport und Ehrenamt.
Die diesjährigen Preisträger der Right Livelihood Awards kommen aus ganz unterschiedlichen Weltregionen. Sie alle zeigen, welche Macht die Zivilgesellschaft hat – wenn sie sich organisiert.
Er ist das erste Oberhaupt der Katholischen Kirche aus den USA. Nun äußert sich der Papst klarer als bisher zur Situation der Einwanderer dort. Trumps Gaza-Plan dagegen unterstützt er.
Der Friedensplan von Donald Trump sieht eine prominente Rolle für den Briten vor. Doch an dem Plan gibt es Kritik – gerade wegen Blairs bisherigem Wirken in Nahost.
Für den US-Präsidenten und den israelischen Premier steht fest: Die Zeit der Islamisten in Gaza ist vorbei. Doch dass die Hamas aufgibt, gilt als sehr unwahrscheinlich.
Mit seinem Plan für den Gazastreifen hat US-Präsident Trump neue Hoffnung geweckt, dass der Krieg absehbar enden könnte. Katar sieht dagegen noch Bedarf, das Papier in wichtigen Punkten nachzubessern.
50 Boote steuern derzeit Gaza an, auch Greta Thunberg ist dabei. Israel veröffentlicht nun Dokumente, die belegen sollen, dass die Hamas an der Finanzierung und Durchführung der Flottille beteiligt ist.
Endet mit Trumps Initiative der Gazakrieg? Das ist unwahrscheinlich. Die Hamas wird dem Plan wohl kaum zustimmen. Aber Trump zwingt die Welt zu einem anderen Blick auf den Konflikt.
SPD-Außenpolitiker Adis Ahmetović äußert sich positiv über den Friedensplan. Skepsis aber sei angebracht, sagt er. Außenminister Wadephul (CDU) sieht „einmalige Chance“.
Ein unbekannter Täter greift einen 24-jährigen Aserbaidschaner in einer Erfurter Straßenbahn an, beleidigt ihn und reißt ihm die Kette mit Davidstern vom Hals. Die Jüdische Landesgemeinde ist entsetzt.
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