
Nach den Angriffen der Hamas bereitet sich Israels Militär offenbar auf einen Großeinsatz im Palästinensergebiet vor. Die Regierungsspitze droht, die Terroristen auszulöschen.
Nach den Angriffen der Hamas bereitet sich Israels Militär offenbar auf einen Großeinsatz im Palästinensergebiet vor. Die Regierungsspitze droht, die Terroristen auszulöschen.
Israel hat die Bewohner zur Flucht in den Süden des Landstrichs aufgerufen – wer noch Benzin hat, fährt los. Drei Menschen aus Gaza berichten.
Trotz der orthodoxen Kirchenspaltung wird die Ökumene in einer Kirche in Istanbul gelebt. Nur der russische Patriarch hat damit ein Problem.
In die Gespräche über die Migrationspolitik kommt Bewegung. Union und die Länder machen detaillierte Vorschläge, was jetzt passieren sollte. Der Städtetag äußert Zweifel.
Die Ministerpräsidenten wollen sich vom Kanzler nicht steuern lassen. Der soll mehr Elan in der Sache entwickeln. Finanzfragen sollen im November geklärt werden
Das Verwaltungsgericht hat den Abbruch der Bauarbeiten für das geplante Flüchtlingsdorf am Nedlitzer Holz verfügt. Nun kommen kritische Fragen auf.
Am Freitagabend trifft sich der Kanzler mit Ländervertretern und dem Oppositionschef. Vorab einigten sich die Ministerpräsidenten auf mehrere Beschlüsse.
Das Unglück ereignete sich am frühen Freitagmorgen auf der A94 in Richtung München. Zuvor hatte es eine Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und dem Kleintransporter gegeben.
Tote in der Ukraine, Tote in Israel, Tote im Mittelmeer: Der Westen kämpft mit existenziellen Krisen. Das ist kein Zufall, sondern wird auch gesteuert aus Moskau und Teheran. Was tun?
Jahrzehnte stritten sich Armenien und Aserbaidschan um Bergkarabach. Am 19. September startete Baku eine Militäroffensive, die bislang Zehntausende zur Flucht gezwungen hat.
Nur drei Dax-Konzerne haben Dividende seit über zehn Jahren nicht gesenkt. Hohe Dividendenrenditen sind aber nur unter einer Bedingung attraktiv – die erfüllen nur wenige Unternehmen.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel sehen Experten eine erhöhte abstrakte Gefährdungslage in Berlin. Neben Anhängern von Samidoun, PFLP und Hamas im Fokus: Linksextremisten.
Gefordert wird unter anderem, eine Chipkarte für Asylbewerber statt Geldleistungen einzuführen und die Rückführung von Menschen ohne Bleibeperspektive zu verstärken.
Der Bundeskanzler Scholz betont den Wunsch nach „praktischen Lösungen“ in der Asylpolitik. Für Freitag hat er zu einem Spitzengespräch geladen, die ersten konkreten Forderungen liegen bereits vor.
Unter den mehr als 60 Menschen waren auch unbegleitete Minderjährige. Die Schleuser gingen der Bundespolizei nicht ins Netz.
Nach den schweren Anschlägen radikal-islamistischer Terroristen hat Israel den Gaza-Streifen abgeriegelt. Die Versorgung wird immer schwieriger, Trinkwasser stehe nur noch begrenzt zur Verfügung, sagt ein Experte.
Die illegale Migration macht vielen Gemeinden im Land zu schaffen. Am Mittwoch beraten Landräte und Oberbürgermeister über die Situation.
Mustafa Mahmoud ist mit zwölf allein aus Syrien geflüchtet und fand bei Pflegeeltern in Berlin ein neues Zuhause. Jetzt ist er Absolvent einer Eliteschule und studiert an einer Privathochschule auf Englisch.
Der Regierungschef plädiert für eine bundeseinheitliche Chipkarte, die Bargeldauszahlungen ersetzen soll. Potsdams Oberbürgermeister mahnt, auf die Praxistauglichkeit zu achten.
Die AfD-Erfolge werden getrieben von den Sorgen der Menschen in Sachen Migration, zeigen die Wahlen in Bayern und Hessen. Scholz braucht jetzt Ergebnisse – sonst könnte die Stimmung komplett kippen.
Die Fraktion spricht sich für spezielle Unterkünfte für abgelehnte Asylbewerber aus. Eine Aufhebung des Arbeitsverbots für Flüchtlinge lehnt sie ab.
Soziales Wohnen, kostenlose Kurse und Unterstützung für Geflüchtete: Nach der Massenkündigung von mehr als 100 Rentnern soll die Anlage zum Vorzeigeobjekt werden.
Bisherige Wohncontainer sollen ersetzt werden. Zudem ist nun eine Ausschreibung für das Flüchtlingsdorf am Jungfernsee beendet worden.
Der Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré (AfD) hat bei der Landratswahl in Dahme-Spreewald knapp gewonnen. Ein Sieg auch bei der Stichwahl gilt aber als unwahrscheinlich.
Mitarbeiter des Berliner Flüchtlingsamtes hatten in einem Brief die „katastrophalen Zustände“ in ihrer Behörde kritisiert. Jetzt kündigt sich von höherer Stelle Hilfe an.
Nicht nur im Nahen Osten, auch in einem Aufnahmezentrum auf der griechischen Insel Samos wird den Islamisten aus Gaza gehuldigt, die Israel am Samstag angriffen.
Könnte ein EU-Militäreinsatz vor der tunesischen Küste den Kampf gegen unerwünschte Migration voranbringen? In Brüssel wird das jetzt geprüft - obwohl Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht die allerbesten sind.
Vor der Landtagswahl hat Ministerpräsident Söder erneut Grenzkontrollen gefordert. Außerdem sprach er sich für gemeinnützige Arbeit für Migranten aus – anders als Freie-Wähler-Chef Aiwanger.
Rund 150.000 Menschen aus dem Brandenburger Kreis sind am Sonntag zur Stimmabgabe aufgerufen. Ein Parteiloser, eine SPD-Kandidatin und ein AfD-Mann stehen zur Wahl.
Das baden-württembergische Justizministerium schlägt ein Modell zur Reduzierung von Geldleistungen für Asylbewerber vor. Ziel sei es, Anreize zur illegalen Migration zu verringern.
Die Zahl der nach Potsdam zugewiesenen Flüchtlinge ist zuletzt wieder gestiegen. Neu geplant ist die Unterbringung von 100 Personen im Kirchsteigfeld.
An der polnisch-slowakischen Grenze durchbrach ein Minivan einen Kontrollposten. Nachdem das Fahrzeug gestoppt wurde, floh der Mann zu Fuß und brach sich dabei ein Bein.
Friedrich Merz irritierte zuletzt mit Äußerungen über Zahnarztbehandlungen abgelehnter Asylbewerber. Nun hat der CDU-Chef einen neuen Vorschlag und appelliert an Scholz.
Die Ampelkoalition ringt um Antworten in der Migrationspolitik. Auch eine Arbeitspflicht für Geflüchtete ist in der Diskussion.
In Berlin suchen fast alle Betriebe Personal. Gleichzeitig gibt es 27.800 arbeitslose Geflüchtete in der Stadt. Eine Messe der Kammern und Jobcenter hat versucht, beide Seiten zusammenzubringen.
Christian Dürr spricht sich gegen Zahlungen der Bundesregierung an private Seenotretter aus. Auch Sozialleistungen an Asylbewerber sollten nicht mehr bar ausgezahlt werden.
Bisher nahmen die Kreise und kreisfreien Städte rund 9000 Flüchtlinge vor allem aus der Erstaufnahme des Landes auf. Ministerin Ursula Nonnemacher sprach von einer angespannten Lage.
Ein Segelboot mit etwa 40 Geflüchteten ist im Mittelmeer in Seenot geraten. Die italienische Küstenwache rief die Aida zur Hilfe. Unter Passagieren war die Rettungsaktion umstritten.
Nach Erkenntnissen der Bundespolizei befördern Fluggesellschaften Menschen mit zweifelhaften Visa aus der Türkei, Pakistan und dem Irak nach Belarus. Die Reise geht dann aber weiter nach Deutschland.
Sein Land nehme keine „Gefälligkeit“ an, „wenn sie respektlos ist“, sagte Kais Saied. Tunesien sei aber zur Zusammenarbeit bereit.
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