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Wenn Werte und Moral nur noch Relikte einer längst vergangenen Ordnung sind, bleibt das Spiel die letztmögliche Daseinsform - jedenfalls in dem Roman "Spieltrieb" von Juli Zeh.

Am unteren Teil der Schönhauser Allee konnte man den Touristen und Investoren im letzten Jahr buchstäblich beim Erobern zugucken. Kaum war mal ein Abend mit Sofapflege draufgegangen, hatte sich die Grenze zwischen weißem Mann und Indianergebiet schon wieder um ein paar Meter verschoben.

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