zum Hauptinhalt

Nach der anhaltenden Kritik an der Jury des Heinrich-Heine-Preises wird die Auszeichnung in diesem Jahr nun doch nicht an Peter Handke gehen. Der Österreicher war immer wieder mit seinen pro-serbischen Äußerungen angeeckt.

Sturm und Zwang: Berliner Ausstellungen rund um die Fußball-Weltmeisterschaft

Von Kolja Reichert

Für Stendhal war der Roman ein Spiegel, der eine Landstraße entlang wandert. Selbst mit Wissenschaftsgeschichte kann man – wie Daniel Kehlmann – Romanerfolge feiern.

Von Steffen Richter

Die Stadt Düsseldorf, so erklärte ein Mitglied der Jury des Heine-Preises dem Tagesspiegel, mache gern von sich reden, „und geht dabei manchmal bewusst provokativ vor“. Im Fall Handke-Heine nun sieht es so aus, als ginge diese Strategie nicht auf.

Von Caroline Fetscher

Fremde Fußspuren am Strand: Das Ethnologische Museum in Berlin-Dahlem dokumentiert die Vermessung der Welt

Von Steffen Richter

Für sein irisches Bürgerkriegsdrama „The Wind That Shakes the Barley“ hat der britische Regisseur Ken Loach bei den 59. Filmfestspielen in Cannes am Sonntagabend die Goldene Palme gewonnen.

Der Moskauer Bürgermeister hat sie verboten. Doch in Berlin wird die Ska-Band Leningrad gefeiert

Von Jens Mühling
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })