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Doping und Literaturbetrieb – das Geständnis eines Schriftstellers im Selbstverhör / Von Thomas Brussig

Der dritte Teil der Piratensage "Fluch der Karibik" ist bereits einen Tag nach der Premiere in den deutschen Kinos auf Erfolgskurs. Der Film erhielt viel Lob von der Filmbewertungsstelle, während die Kritiker schon 10 Fehler gefunden haben.

In seiner neuen Ausstellung "¡Viva España! Von der Alhambra bis zum Ballermann" will das Badische Landesmuseum in Karlruhe das Lieblingsland der deutschen Urlauber mit einem Augenzwinkern ins Visier nehmen.

Im Münchener Haus der Kunst hat Christoph Schlingensief eine spektakuläre Installation geschaffen. Die Ausstellung bietet eine sinnliche Reflexion über das Medium Film mit vielen Bezügen zur Gegenwart.

Die Deutschen orientieren sich einer Umfrage zufolge bei der Auswahl ihrer Bücher vor allem an Empfehlungen von Freunden oder stöbern selbst in Buchhandlungen. Verglichen mit den Frauen sind Männer Lesemuffel.

Für ihren Open-Air-Auftritt in der Zitadelle Spandau ruft Silbermond regionale Nachwuchskünstler dazu auf, sich für die Vorband-Position zu bewerben.

Der britische Satiriker Sacha Baron Cohen plant nach seinem umstrittenen Kinohit "Borat" einen Reiseführer für Amerika und Kasachstan. Dabei will er das "glorreiche Volk von Kasachstan" und die "minderwertige Nation der USA" vorstellen.

Die Kino-Doku "Prinzessinnenbad" hat ihre Deutschlandpremiere in der Berliner Volksbühne gefeiert. In dem Film geht es um Klara, Mina und Tanutscha, drei Mädchen aus Kreuzberg, um Jungs und das Erwachsenwerden.

Ob als Supergoof, Indiana Goof oder als alleinerziehender Vater, wir alle lieben Goofy. Der treudoofe und verrückte, chaotische und sanftmütige, tollpatschige und gut gelaunte Goofy ist seit 75 Jahren der beliebteste Hund in der Geschichte des Zeichentricks.

Veranstaltungsreihe über die mexikanische Malerin

Von Verena Friederike Hasel

Preise pflastern seit 1991 den Weg des Berliner Kuss Quartetts mit Jana Kuss und Oliver Wille an der Violine, William Coleman (Viola) und Felix Nickel am Cello. Das Repertoire reicht von der Renaissance bis Lachenmann, und vielseitig ist auch die Interpretation der vier jungen Musiker: Das Neue wird im Alten und das Alte im Neuen aufgespürt, heute in Werken von Schostakowitsch, Strawinsky, Beethoven und Brahms.

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