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Da kann ein junger Mensch schon mal ins Grübeln kommen, wenn er das Leben, die Liebe und das Schreiben darüber in ein Verhältnis bringen soll: „Vielleicht war es doch leichter, einen Liebesroman zu schreiben, als zu leben“, überlegt sich Roland, einer von drei Helden aus Arnold Stadlers neuem Roman „Komm, gehen wir“. Nur um später auf den Gedanken zu kommen: „Vielleicht war es sogar leichter, einen Liebesroman zu schreiben, als zu lieben“.

Von Gerrit Bartels

Lutz Dammbeck, Maler, Grafiker und Filmemacher, zeigt in der Galerie Coma ein Terrarium mit mongolischen Wüstenrennmäusen und einem computergesteuerten Roboterarm. Die Arbeit ist das Replikat einer Maschine, die von Wissenschaftlern vor mehr als 30 Jahren erfunden wurde, um das Verhalten von Mäusen vorherzusagen.

Das Magazin „Readers Digest“ hat die Höflichkeit der Menschen in 35 Großstädten getestet. Die Berliner kamen auf den vierten Platz!

Von Till Hein

Drei Jahre nach der Kunstschau des New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) zeigt Berlin wieder Leihgaben aus Amerika. Anlässlich einer Renovierung hat das New Yorker Metropolitan Museum einen Teil seiner Werke ausgeliehen.

In ihrem neuesten Buch "Die Antwort" attackiert Alice Schwarzer in zwölf Essays Prostitution und Pornografie, die "epidemische Ausmaße" erreicht hätten. Sie behandelt auch andere Themen wie den Islam und die Hungersucht.

Mit über 400 Millionen Dollar haben die Piraten aus "Fluch der Karibik 3" haben in sechs Tagen rund um den Globus mehr Gold gescheffelt, als alle anderen Leinwandheld vor ihnen.

Schauspielerin Martina Gedeck steht als Pianistin und Komponistin Clara Schumann für Helma Sanders-Brahms' Kinofilm "Clara" vor der Kamera. Mit dabei sind auch Nikolai Kinski, Pascal Greggory und Malik Zidi.

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