Der Schriftsteller Ericht Loest denkt darüber nach, eine Fortsetzung seines Romans "Das Völkerschlachtdenkmal" zu schreiben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.05.2007
Mit Fabio Luisi bekommt die Sächsische Staatsoper Dresden nach 52 Jahren wieder einen Generalmusikdirektor. Der Italiener will sein besonderes Augenmerk auf das zeitgenössische Schaffen richten.
Der langjährige Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Edgar M. Bronfman, hat in New York überraschend seinen Rücktritt angekündigt.
Der Große Preis der Stadt Oberhausen bei den 53. Internationalen Kurzfilmtagen geht an den Filmemacher Pavel Medvedev für seinen Beitrag "Auf dem dritten Planeten von der Sonne aus".
Die sächsische Vergabekammer hat einen Teil des Verfahrens zur Vergabe von Bauaufträgen rückgängig gemacht. Jetzt wird sich der Landtag noch einmal kontrovers mit dem Elbtal beschäftigen.
Der israelische Archäologe Ehud Netzer hat die Grabstätte und Teile des zerbrochenen Sarkophags des legendären König Herodes ausgegraben. Seit 1972 ist er auf der Suche, für den Experten ist es einer der "wichtigsten Funde der letzten Jahre".
Am 1. und 2. Juni sucht die Akademie der Künste nach den Werten und kulturellen Herausforderungen eines geeinten Europas im 21. Jahrhundert.
Paul Verhoevens neuer Film "Black Book" feiert am Mittwoch Premiere im Zoo Palast Berlin. Mit dabei ist auch Hauptdarsteller Sebastian Koch ("Das Leben der Anderen").
Marei Wenzel und Iris Czak suchen Locations für Filme. In einem Buch zeigen sie ihr privates Berlin. Von Jeannette Krauth
Architekten eignen sich offenbar besonders zum Gesellschaftsroman. Wenn es also ums große Ganze gehen soll: um Aufbau, Umbau oder Abriss – eben die Beschaffenheit unseres sozialen Gehäuses.
Elfriede Jelineks „Über Tiere“, uraufgeführt am Wiener Burgtheater
Deutsch-russische Bande: der Kriegsfilm „Polumgla“
Der 1962 im schleswig-holsteinischen Eutin geborene Daniel Richter gilt neben Neo Rauch und Jonathan Meese als erfolgreichster deutscher Maler, dessen Bilder auf Auktionen fast 500 000 Euro erbringen. Nach dem Studium bei Werner Büttner an der Hamburger Akademie arbeitete er als Assistent von Albert Oehlen, der anders als Richter von der gegenständlichen zur abstrakten Malerei wechselte.
Wehklagendes Comeback: das neue Album von Laub
Der Berliner Künstler Daniel Richter über Erfolg, Etikettenzwang und den Mythos vom Maler als Tellerwäscher
Marei Wenzel und Iris Czak suchen Locations für Filme. In einem Buch zeigen sie das private Berlin
Gerade hat eine Bekannte ihr erstes Kind bekommen und ist ganz verstrahlt vor Glück. Ich dagegen bin alarmiert.
Im Romans Gantenbein probiert ein Mann Geschichten an wie Kleider, erprobt Lebens-Möglichkeiten, indem er sich blind stellt. Und am Ende weiß er: Jedes Ich, das sich ausspricht, ist eine Rolle.
Wehklagendes Comeback: das neue Album von Laub
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Der 1962 im schleswig-holsteinischen Eutin geborene Daniel Richter gilt neben Neo Rauch und Jonathan Meese als erfolgreichster deutscher Maler, dessen Bilder auf Auktionen fast 500 000 Euro erbringen. Nach dem Studium bei Werner Büttner an der Hamburger Akademie arbeitete er als Assistent von Albert Oehlen, der anders als Richter von der gegenständlichen zur abstrakten Malerei wechselte.
Marei Wenzel und Iris Czak suchen Locations für Filme. In einem Buch zeigen sie das private Berlin
Steffen Richter staunt über Architekturmotive in neuen Romanen
Der Berliner Künstler Daniel Richter über Erfolg, Etikettenzwang und den Mythos vom Maler als Tellerwäscher
Eine ÜBERQUERUNG von Christiane Peitz