Durch Serien wie „Game of Thrones“ oder „Das Boot“ wurde Schauspieler Tom Wlaschiha international bekannt. Nun verleiht er seine Stimme einer bekannten Marvel-Figur.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.06.2023
Der US-Amerikaner George Rickey gilt als Meister der kinetischen Bildhauerei. Er pflegte eine intensive Beziehung zu Berlin – jetzt zeigt der Skulpturenpark auf Schloss Schwante seine Werke.
Fraktionschefs in den Landtagen lehnen Erhöhung des Rundfunkbeitrages ab
Viel mehr als ein Sommeroman, nämlich gute Literatur: Der Kulturjournalist Arno Frank erzählt die Geschichte mehrerer Menschen an einem Tag in einem Schwimmbad in der pfälzischen Provinz.
Vom Oberindianer zum Oberförster. Ende Juli lädt der Künstler, der 2021 eine schwere Erkrankung öffentlich machte, zum Konzertspektakel „Halleluja Berlin“ in die Waldbühne. Die Show wird eine Herausforderung.
Die Queens of the Stone Age sind einer der letzten Lärmbands. Auf dem Album „In Times New Roman...“ verarbeitet Sänger Josh Homme Trennungen, den Tod eines Freundes und seine Krebserkrankung.
José-Louis Bocquet, Jean-Luc Fromental und Antoine Aubin schicken ihr britisches Gentlemen-Team im Jahr 1963 in die Mauerstadt. Sie kombinieren die spannungsreiche Story geschickt mit historischen Ereignissen.
Als Experte für schwierige Verhandlungen muss Idris Elba in der AppleTV+-Serie als Flugzeugpassagier um sein Leben und das seiner Mitreisenden kämpfen.
Das 11. Kiewer Literaturfestival ging gerade unter widrigsten Umständen zu Ende. Aber die Menschen empfanden die Veranstaltung als Zeichen der Hoffnung.
Die Diskussion um die Reaktionsfähigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender ist ein Wiedergänger. Damit muss Schluss sein.
Kultursenator Joe Chialo würdigte den einstigen Philharmoniker-Chefdirigenten, an den nun eine Tafel an seinem früheren Wohnhaus am Ludwigkirchplatz erinnert.
Jesse Watters ist, wie Tucker Carlson, als provokanter konservativer Moderator und Trump-Anhänger bekannt. Er hat eine große Anhängerschaft.
Oft schon sind die klassischen Orchester-Abos totgesagt worden. Doch sie haben einen entscheidenden Vorteil: Wer sie kauft, macht Entdeckungen, die ihm sonst verborgen belieben wären.
Wie die Maler in München, Wien und Berlin um 1900 die deutschsprachige Kunstwelt revolutionierten. Und was man dem Mythos heute noch Neues abgewinnen kann.