
Vor 75 Jahren begann die Berliner Blockade. Eine Open-Air-Ausstellung am ehemaligen Flughafen Tempelhof erinnert an das Drama der Luftbrücke, das bis heute die Berliner Identität prägt.

Vor 75 Jahren begann die Berliner Blockade. Eine Open-Air-Ausstellung am ehemaligen Flughafen Tempelhof erinnert an das Drama der Luftbrücke, das bis heute die Berliner Identität prägt.

Die italienische Premierministerin kündigte im Wahlkampf das Ende der angeblich linken Vorherrschaft in der Kultur an. Doch nun richtet sich ihr Augenmerk im aktuellen Kulturkampf auf etwas anderes.

Die achtjährige Sofía Otero überzeugt in dem Coming-of-Age-Drama „20.000 Arten von Bienen“, einem liebevollen Film über die Suche nach geschlechtlicher Identität.

Vor fast 100 Jahren schrieb der italienische Autor Malaparte eine Analyse über gelungene und missglückte Revolten. Für ihn ist Putin der wahre Putschist.

Nicht nur in den USA ist der Stand-up-Comedian und Moderator ein Star. Im Tempodrom zeigt sich der Südafrikaner bei der ersten seiner fünf Shows treffsicher, böse und brav zugleich.

In den Palästinensergebieten gibt es nicht nur Streit, Verdrängung und Gewalt, sondern auch ein tolles neues Jugendorchester. Am Dienstag hat es sich dem Berliner Publikum vorgestellt.

Kreativstandort Neukölln: Manche kleben Preise neben ihre Bilder, andere reden gar nicht vom schnöden Mammon. Von der widersprüchlichen Beziehung zwischen Kunst und Geld.

Eine ARD-Dokumentation verwendet viel Zeit auf die Doping-Problematik. Doch am Ende überwiegt die Begeisterung für ein einzigartiges Sport-Event, das der Sender auch 2023 überträgt.

Antonia Ruder übernimmt die Leitung des Gallery Weekends und tritt in die Fußstapfen von Maike Cruse. Ruder leitete zuletzt die Kommunikation an der Schaubühne.

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist nicht nur Koch und Öl-Oligarch, sondern auch Filmproduzent. Seine Filme verraten viel über das neue Russland.

Die Gedichte der jungen Serbin Radmila Petrović erzählen vom Dorf, das auch in der Stadt noch in ihr ist, von Normen und dem Ausbrechen daraus.

Oslos Museum für zeitgenössische Kunst wurde von Hans Rasmus Astrup gestiftet. Zum Jubiläum zeigt das Haus die imposante Sammlung des Reeders.

Ferdinand Schmalz wurde seinerzeit nach seinem Sieg angehupt, Tanja Maljartschuk hält die Eröffnungsrede, und zwei Autoren mussten absagen: Zum Start des Wettlesens in Klagenfurt.
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