
Mal blitzgescheite, mal nicht ganz so blitzgescheite, mal lehrreiche Hervorbringungen: Denis Scheck über die erfolgreichsten Sachbücher der letzten Woche.

Mal blitzgescheite, mal nicht ganz so blitzgescheite, mal lehrreiche Hervorbringungen: Denis Scheck über die erfolgreichsten Sachbücher der letzten Woche.

Nach ARD-Digitalexpertin Juliane Leopold springt nun auch der Bremer Programmchef Jan Weyrauch ab. Damit stehen am Freitag nur noch zwei Kandidatinnen zur Wahl.

Romantisches Klangideal. Die Philharmoniker Nikolaus Römisch und Philipp Bohnen und die Pianistin Kyoko Hosono spielen Werke tschechischer Komponisten.

Nach Rettung der Rieckhallen: Der Hamburger Bahnhof hat sich neu aufgestellt. Es warten eine neue Berlin-Ausstellung, ein Garten mit DJ und Bahnhofsgeschichten.

Das Label setzt bis auf Weiteres die Marketing- und Promotion-Aktivitäten der Band aus. Kulturstaatsministerin Claudia Roth fordert derweil eine restlose Aufklärung des Falls.

Verleger hatte Springer Julian Reichelt als Informant preisgegeben.

Wo wird die Unschuldsvermutung in der Rammstein-Affäre festgemacht: Bei den Männern oder bei den Frauen?

Zugängliche Keyboard-Figuren und ausfransende Instrumentalparts. The War On Drugs haben in 18 Bandjahren einen Sound entwickelt, der auch live in Berlin überzeugt.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Umschwärmt und diskriminiert: Ein Biopic erinnert an den dunkelhäutigen französischen Geigenvirtuosen und Komponisten Chevalier de Saint-Georges

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Meshell Ndegeocello, Freekid, Django Django, Queens of the Stone Age.

Seit Monaten wird Kiew immer wieder von den Russen bombadiert. Olesia Ostrovska-Liuta, Leiterin des Mystetskyi Kulturarsenals, erzählt von Angst und Humor in der ukrainischen Hauptstadt.

Recherche rbb24 zeigt, wie die entlassene Intendantin mit Geschenken und Einladungen agierte - auf Kosten des Senders.

24 Stunden, die die Sinne reizen sollen. Die Theaterperformance „Flipper“ am Ballhaus Ost ist ein Happening, das Grenzen sprengen will. Inklusive Tattoo-Stecherei und Meditation.

In der Musikbranche seien die Vorgänge bei Rammstein-Konzerten nichts Neues, sagt ein Technikausstatter. Der Raum unter der Bühne habe bei der Crew sogar einen eigenen Namen gehabt.

Feministische Kunst spekuliert im Projektraum Art Laboratory über Schwangerschaften außerhalb des weiblichen Körpers. Ein Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?
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