Patric Chihas Kammerdrama „Das Tier im Dschungel“ spielt über einen Zeitraum von 25 Jahren in einem Pariser Nachtclub. Ein faszinierendes Filmexperiment, das alle Sinne aktiviert.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.10.2023
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Dramatiker, Dichter, Erzähler, Mystiker: Mit dem Norweger wird ein Schriftsteller von biblischer Wucht ausgezeichnet.
Um die Wahl des Gemeindevorstands der jüdischen Gemeinde Berlins gibt es seit Monaten Ärger. Hier schreibt unsere Kolumnistin, warum sie sich selbst als säkulare Jüdin da nicht raushalten kann.
Die schwedisch-finnische Künstlerin Tove Jansson war nicht nur die Erfinderin der Mumins, sondern auch eine großartige Malerin und sehr gute Schriftstellerin. Eine Ausstellung in Paris widmet sich ihrem Leben und Werk, nicht zuletzt im Dialog mit anderen Künstlern und Künstlerinnen.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Die Türen, Sufjan Stevens, Wilco und Drake.
Die Berliner Rapperin Nura kämpft auf ihrem dritten Album gewohnt selbstbewusst gegen rassistische und sexistische Anfeindungen – und zeigt dabei musikalische Vielseitigkeit.
Eine Klasse für sich: Mit der Wahl von Jon Fosse hat die Schwedische Akademie einmal mehr bewiesen, dass sie nicht auf Statements zum Weltgeschehen aus ist.
Der Theaterbesucher als Spieler: In „Wenn der Regen kommt“ gilt es, die Hauptstadt zu retten. Über die richtige Methode muss gestritten werden.
Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an den norwegischen Autor Jon Fosse. Das gab die Schwedische Akademie am Donnerstag in Stockholm bekannt.
Staffel IV von „Babylon Berlin“ ist in der ARD gelaufen. Die schwindenden Quoten werden vom Mediatheken-Erfolg aufgefangen.