Wim Wenders hat einen poetischen Dokumentarfilm über seinen Freund, den Jahrhundertkünstler Anselm Kiefer gedreht. Eine 3D-Arbeit über einen raumgreifenden Giganten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.10.2023
Seit dem Überraschungsangriff der Hamas kursieren im Netz Bilder und Videos von Gräueltaten der Terroristen. Wie soll die Presse damit umgehen? Die Medienethikerin Claudia Paganini im Gespräch.
Die Berliner Rapperin postete erst eine fragwürdige Werbung für ein neues Video und entschuldigte sich danach halbherzig. Dass Nura mit ihrem Palästina-Post nicht durchkommt, ist gut.
Jordan Bryon ist in australischer trans Mann in Afghanistan. Filmemacher Farzad Fetrat dokumentiert in „Transition“ seinen Weg und ist damit jetzt beim Human Rights Film Festival zu Gast.
Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa löste bei der Documenta in Kassel einen Antisemitismus-Skandal aus. Jetzt äußerten sie auf Instagram ihren Zuspruch für Hamas-freundliche Gruppen in Berlin.
Im neuen Irland-Krimi „Blackout“ findet erneut Kriminalpsychologin Cathrin Blake die entscheidenden Hinweise zur Lösung des Falles.
Compliance-Untersuchung: Der RBB droht der Kanzlei mit Gang vor Gericht, falls sie das Hauptgutachen nicht herausrückt - und verweigert dem Untersuchungsausschuss die Berichte.
Er half seiner Frau, ebenfalls Filmemacherin, damit sie mit ihrem Baby den Hamas-Terroristen entkommen kann. Seitdem fehlt jede Spur von ihm.
Hamas und Israel: Auf sozialen Medien wie X und TikTok wird Stimmung gemacht für die eigene Seite und gegen den Feind.
Die Britin Emma Enderby kommt vom Münchner Haus der Kunst. Über ihre Pläne für die KW und ihre Verbindung zu Berlin spricht sie im Tagesspiegel-Interview.
Seit über 20 Jahren lotet das Skanu Mezs in Riga die Grenzen des mit Musik Sagbaren aus. Und erreicht damit ein breites Publikum.
Die Diskussion um Sänger Till Lindemann scheint Rammstein nicht zu stoppen. Die Berliner Band hat neue Pläne.
Als Kritiker der Lebensmittelindustrie hat sich der Koch Sebastian Lege im ZDF einen Namen gemacht. Bei Vox nutzt der Produktentwickler sein Wissen auf andere Weise.
Das bis Ende Oktober laufende Tbilisi International Festival of Theater bemüht sich um neue Positionen in der von Russland bedrohten, zunehmend autoritär regierten Kaukasusrepublik.