Ein bisschen gruseln wollen Sie sich schon, aber wenn es zu viel wird, kriegen Sie Albträume? Diese Miniserie ist ideal für Sie – wenn Sie sich an der richtigen Stelle ausklinken.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.10.2023
Wenn es um Israel geht, wird in Deutschland häufig Täter-Opfer-Umkehr betrieben, sagt der Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“. Er wünscht sich stattdessen Demos mit der Parole „Free Palestine from Hamas“.
Intendantin Demmer kritisiert Vertragsentwurf. Verwaltungsratschef Ehlers kassiert Kritik im Hauptausschuss des brandenburgischen Landtags.
Seit Jahren macht Ben Salomo auf Antisemitismus in Deutschland aufmerksam, insbesondere in der Deutschrap-Szene. Gegenüber der Rapperin Nura zeigt er sich gesprächsbereit.
Eine Publikation erinnert an die Zivilcourage des Kustos Willy Kurth. Er bewahrte wichtige Werke der „Brücke“ vor den Nazis. Und schwieg Zeit seines Lebens darüber.
Israel-Kritik war seit dem Gaza-Krieg 2014 öfters aus der amerikanischen Unterhaltungsbranche zu vernehmen. Mit den Hamas-Anschlägen ist sie verstummt.
Die Gegenwart als etwas Vergangenes begreifen: Monika Maron erzählt in ihrem neuen Buch von einer Gruppe älterer Menschen, die sich nördlich von Berlin zu einer Wohngemeinschaft zusammenfindet.
Der französische Genre-Regisseur Luc Besson hat mit dem „Dogman“ einen charismatischen Antihelden geschaffen. Aber sein Film will sich nicht zwischen B-Movie und Drama entscheiden.
Die Mediatheken von ARD und ZDF sprechen jetzt gegenseitige Empfehlungen aus.
Agnieszka Holland über die Wahl in Polen: „Die Mehrheit hasst die Politik der PiS“
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland wurde im Wahlkampf für ihr Migrationsdrama „Green Border“ von der Regierung heftig attackiert. Ein Interview über die Kunstfreiheit, zivilen Widerstand und das Recht auf Optimismus.
Der Gründer des West Eastern Divan Orchestra verurteilt die Hamas-Angriffe aufs Schärftste - und nennt die israelische Belagerung des Gazastreifens eine „Politik der kollektiven Bestrafung“.
Bei der Sanierung der Komischen Oper will der Denkmalschutz die eleganten Foyers von Stephan Braunfels zerstören. Um sie in den DDR-Zustand zurückzuversetzen.
Wir erzählen Geschichten, um herauszufinden, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, sagt Salman Rushdie. Der Autor über seine Rede zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, die Bedeutung der Literatur und sein Leben nach dem Attentat