
Die Goldene Palme für den iranischen Regisseur Jafar Panahi ist eine Ermutigung, die Freiheit des Kinos zu verteidigen. Und der Preis für die Berlinerin Mascha Schilinski macht Hoffnung für das deutsche Kino.

Die Goldene Palme für den iranischen Regisseur Jafar Panahi ist eine Ermutigung, die Freiheit des Kinos zu verteidigen. Und der Preis für die Berlinerin Mascha Schilinski macht Hoffnung für das deutsche Kino.

Die Goldene Palme der Filmfestspiele Cannes geht an den iranischen Regisseur Jafar Panahi für seinen Film „It Was Just An Accident“. Auch eine Berlinerin ist unter den Preisträgern.

Sophie Auster wuchs unter New Yorker Intellektuellen auf. Wie haben ihre Eltern sie erzogen? Und wem hat sie ihren Erfolg zu verdanken?

Die Regiedebüts von Kristen Stewart und Scarlett Johansson werden an der Croisette gefeiert. Es geht ihren Filmen um Erinnerung und Traumata, ansonsten sind sie aber grundlegend verschieden.

Ein Kammermusikabend im Pierre Boulez Saal: Alina Ibragimova und andere Musiker präsentierten Kompositionen von Mozart, Penderecki, Bartók und Dohnányi.

Als Berlin begann, eine internationale Metropole zu werden: Eine Ausstellung über das Sammlerehepaar Bernstein in der Liebermann-Villa am Wannsee.

Gesang als Geschmacksverstärker: Mit seiner Countertenor-Stimme hat sich Johannes Pietsch den Sieg beim diesjährigen ESC ersungen. Kann das der Oper helfen?

Diese Ausstellungen haben Sie (noch) nicht verpasst. Wir zeigen Ihnen, wo Sie jetzt noch hingehen sollten.
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