
Die Amerikanerin Deborah Feldman manövrierte sich heraus aus orthodoxen Zwängen. Heute verfolgt sie andere jüdische Menschen mit ihrem eigenen Dogmatismus. Neuerdings auch den Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Zeitung.
Die Amerikanerin Deborah Feldman manövrierte sich heraus aus orthodoxen Zwängen. Heute verfolgt sie andere jüdische Menschen mit ihrem eigenen Dogmatismus. Neuerdings auch den Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Zeitung.
Von retrofuturistischen Wiederbelebungen über liebende Baukräne zu Elektro-Psychedelia: Das sind die wichtigsten Alben der Woche.
Die Pianistin Mitsuko Uchida gastiert auch in diesem Jahr in der Philharmonie. Und in der Tat: So hat man Standardrepertoire noch nicht gehört. Lust auf Wiederholung stellt sich allerdings nur bedingt ein.
Frankensteins Töchter: „A Year Without a Summer“ feiert weibliche Sexualität und fäkalisches Chaos.
Die Debatte um Israel beim Eurovision Song Contest geht weiter. Nun spricht sich auch der diesjährige Gewinner in Basel gegen die Teilnahme des jüdischen Staates aus.
In zwei autobiografischen Werken hat der Autor aus seinem Leben erzählt. Einige dieser Texte wurden nun zu einem bibliophilen Band zusammengestellt.
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