
Mit natürlicher, künstlicher und gemeinschaftlicher Intelligenz gegen den Klimawandel: Erste Eindrücke von der Architekturbiennale in Venedig.
Mit natürlicher, künstlicher und gemeinschaftlicher Intelligenz gegen den Klimawandel: Erste Eindrücke von der Architekturbiennale in Venedig.
Der Rohstoff für die Kunst von Jeremy Knowles sind Gespräche im Kiez. Nun hat er sich mit dem Ort der deutschen Kapitulation befasst. Und bald geht es um Kreuzberg.
Kuratorin Andrea Pichl verfolgt in einer Ausstellung in Schloss Biesdorf biografische Spuren in der Ost-Kunst. Und sie fischt nonkonforme Werke aus dem Kunstarchiv Beeskow.
Wo in Schöneberg einst eine Tankstelle und zwischenzeitlich das „Kleine Grosz-Museum“ waren, haben die Galerien Judin und Pace sowie „Die Zeit“ einen Kunst-Anlaufpunkt geschaffen.
Elisabeth Schrader ist die Mutter der Schauspielerin Maria Schrader. Das vielschichtige Werk der Bildhauerin wird jetzt neu entdeckt. Perfekt zum Muttertag.
Wie Paul Klees „Angelus novus“ einst Walter Benjamin inspirierte und Kunstgeschichte mit Katastrophe zusammenhängt, zeigt eine inspirierende Ausstellung über Engel im Bode-Museum.
Der männlich geprägten Architektur im Hamburger Bahnhof hat Klára Hosnedlová eine Portion Softness verpasst. Sie leitet eine neue Ausstellungsreihe ein.
Von der Gallery Night bis zu Stars wie Anne Imhof oder Wim Wenders ist alles dabei an diesem Kunstwochenende. Hier kommt unser Wegweiser für Flaneure.
Die langjährige Leiterin der Architekturikone am Obersee geht in den Ruhestand. Ihre letzte Ausstellung untersucht Max Bills Beziehung zu Mies und dem Bauhaus.
Der Platz für Künstlerinnen und Künstler in Berlin schrumpft. Nevin Aladağ, Daniel Knorr und Gerold Miller haben sich im Süden der Stadt neue Studiohallen gebaut.
Seit Anfang April leitet Anna Schneider das Kunsthaus Minsk. Hier spricht sie über die deutsch-deutschen Verhältnisse in ihrer Familie, die Parallelen zwischen Postcolonial Studies und DDR-Kunst und erklärt, wie das Minsk endlich stärker in die Stadt wirken will.
Eigentlich ist Stefan Szczesny Bildhauer und Maler, er schreckt aber auch vor dem Kunsthandwerk nicht zurück. Exklusiv durfte ihn der Tagesspiegel bei einem Ausflug in die Werkstätten der KPM begleiten.
In der Jubiläumsausstellung eines der schönsten Museen Berlins wird nun auch Kolbes zwiespältige Rolle im Nationalsozialismus beleuchtet. Die Provenienz-Aufarbeitung hat gerade erst begonnen.
Surrealismus und Lebensmittelmarken: Die Kommunale Galerie Wilmersdorf zeigt, wie die Berliner Kunstämter den kulturellen Wiederaufbau nach dem Kriegsende 1945 prägten.
Das Bode-Museum, die Charité und das Max Delbrück Center untersuchen die therapeutische Wirkung des Kunstgenusses. Kranke können Freikarten bekommen.
Das Polnische Institut in Berlin demonstriert mit der Ausstellungsserie „Was nehmen wir mit?“ eine strukturelle Neuausrichtung. Und positioniert sich europäisch.
Schön und dunkel zugleich: Die griechische Künstlerin Christina Dimitriadis folgt den Spuren antiker Marmorwege.
Wolfgang Schöddert, Provenienzforscher der Berlinischen Galerie, gräbt in den Tiefen der Archive. Dabei bringt er Bilder und Vorbesitzer wieder zusammen.
Die stoische Ruhe der Kühe fesselte den Bildhauer Ewald Mataré. Das Kunsthaus Dahlem beschert seinen Tierdarstellungen einen großen Auftritt.
Die Ausstellung in Steglitz-Zehlendorf widmet sich der Bedeutung von Straßennamen und wie mit der Geschichte ihrer Umbenennungen umgegangen wurde – und werden soll.
Kathrin Linkersdorff fotografiert das Welken von Blumen und Bakterien bei der Arbeit. Dem Reich der Mikroorganismen gewinnt sie Erstaunliches ab.
Bekannt geworden ist der tschetschenische Künstler Aslan Goisum mit Arbeiten zum russischen Kolonialismus. In Neukölln zeigt er neue Fotos zu Überwachungsmechanismen.
Am Kleistpark will 2027 das Privatmuseum „Bildlabor“ eröffnen – und neue Wege gehen beim nachhaltigen, klimagerechten Bauen. Auch der Kiez soll profitieren
Einst residierte hier der sowjetische Geheimdienst, heute arbeiten Künstlerinnen in der Villa Heike. Nun plant der ambitionierte Ausstellungsort im Berliner Bezirk Lichtenberg zum Verein zu werden.
Synthesizer sollten Instrumente imitieren – und wurden dann selbst zu einem. Am Kottbusser Tor in Kreuzberg werden mehr als 50 historische „Synthies“ in einem neuen Museum gezeigt. Es darf gespielt werden.
Mit einem Buch und einer Ausstellung erforscht Luise Schröder die Aktivitäten von Frauen- und Lesbengruppen in der DDR auf künstlerische Weise. Ein Kultur-Tipp aus unserem Queerspiegel-Newsletter.
Vor 40 Jahren entschied das Unternehmen, Kunst aus der DDR zu erwerben. Mit der Wende weitete sich der Blick auf West-Berlin, das Ergebnis ist eine singuläre Sammlung.
Das DDR-Museum in Mitte gilt als eines der erfolgreichsten Museen der Stadt. Nun eröffnen die Macher ein Depot in Marzahn – mit 360.000 Gegenständen, die von einem Leben erzählen, das viele vergessen wollen.
So etwas hatte man in Preußen noch nicht gesehen: Einige der besten Gestalterinnen, Dramaturginnen und Designerinnen des Landes schufen im Jahr 1912 eine Ausstellung, die einen weiblichen Blick auf die Welt gewähren sollte.
Besonders für Neukölln ist es ein wichtiger kultureller Treffpunkt: Kinder und Erwachsene verschiedener Herkunft entdecken in dem Museum die Welt der Puppenkunst. Jetzt droht das finanzielle Aus wegen fehlender Förderung.
Eine Ausstellung im Abgeordnetenhaus zeigt Beispiele von Antisemitismus und Pogromen in verschiedenen Ländern. Eine Universität hat sie zuvor abgelehnt.
Sie galt als größte Schokoladenfabrik der Welt: Am Teltowkanal produzierte Sarotti einst 1,5 Millionen Tafeln in der Woche. Das Tempelhof Museum beleuchtet auch den Rassismus der Branche.
Ob lässig, mit Zigarre in der Hand oder eher angespannt: Eine Ausstellung am Wannsee zeigt den Maler anhand seiner Porträts und Briefe als großen Netzwerker.
Gefühlsregungen und Muskelspiel: Der italienische Künstler Cimabue fegte um 1300 das Mittelalter in der Kunst hinweg. Und doch blieb er verkannt, seine Neuerungen wurden bisher den Nachfolgern zugeschrieben.
Im Rathaus Schöneberg erinnern Vorträge und die Ausstellung „Wir waren Nachbarn“ auf vielfältige Weise an die verfolgten, vertriebenen und ermordeten Jüdinnen und Juden der umliegenden Kieze.
Lange war unklar, was auf das kleine Grosz-Museum in Berlin-Schöneberg folgt. Nun stehen die Nachfolger fest. Eröffnet werden soll mit einer gemeinsamen Gruppenausstellung im Mai.
Unzählige Objekte, Fotos und Dokumente des Museums Europäischer Kulturen machen sich auf den Weg. Da ist es mit einem Umzugswagen nicht getan. Die Direktorin sieht darin eine große Chance.
Seit 2013 zeigt das Potsdamer Kunsthaus Stefan Roloffs Arbeit „Das Leben im Todesstreifen“. Der Künstler erklärt, warum sie aktuell wie nie ist – und es darin um mehr geht als nur die DDR.
Und zwischendurch ein Zug aus der Zigarre: Drei Bücher entlocken dem Werk des großen Baumeisters immer noch Neues. Späte Begegnungen in der Neuen Nationalgalerie.
Die letzten Tage einer großen Berlin-Foto-Ausstellung und andere Kunst-Highlights in Berlin, die Sie jetzt nicht verpassen sollten!
Montags haben die Berliner Museen und Galerien traditionell geschlossen. Wir kennen die Ausnahmen von der Regel. Sechs Tipps für all jene, die an einem Montag mal freihaben.
Schon bald ist erster Spatenstich für das „Bildlabor Kleistpark“ an der Grunewaldstraße. Zuvor laden die Kunstmäzene zum Nachbarschaftsfest auf der künftigen Baustelle.
Mark Lammert sammelt Zeichnungen aus der Zeit der Französischen Revolution. Wie ein Detektiv erforscht er deren Geschichte. Eine außergewöhnliche Schau in der Galerie Pankow.
Die letzten Tage des Kleinen Grosz Museums und andere Kunst-Highlights in Berlin, die Sie jetzt nicht verpassen sollten!
Das private Astrup Fearnley Museum in Oslo zeigt Kunst, die sich mit dem Geist sowie dem Zustand unserer Gewässer beschäftigt. Es geht auch um die lebensnotwendige Bedeutung für Mensch und Planet.
Was ist los in Charlottenburg-Wilmersdorf? Unser Bezirksnewsletter-Autor hat hier für Sie Tipps und Termine aus der Berliner City West zusammengestellt.
Andrea Pichl ist eine Künstlerin mit „DDR-Hintergrund“. Und die erste Ostdeutsche mit einer Soloausstellung im Hamburger Bahnhof, die jetzt startet.
Draußen ist es endlich ungemütlich. Was tun in der Freizeit: Fotoausstellungen ansehen! Wir empfehlen die sieben besten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster