
Das Musiker:innen-Biopic boomt nach wie vor. „Bohemian Rhapsody“ ließ „Rocketman“ folgen, Bob Marley bekam einen Film wie auch jetzt Amy Winehouse. Was abseits von tragischen Musikikonen noch im Kino läuft, lesen Sie hier.
Das Musiker:innen-Biopic boomt nach wie vor. „Bohemian Rhapsody“ ließ „Rocketman“ folgen, Bob Marley bekam einen Film wie auch jetzt Amy Winehouse. Was abseits von tragischen Musikikonen noch im Kino läuft, lesen Sie hier.
Regisseur Michael Klier erzählt in dem Kollektivfilm „Zwischen uns der Fluss“ von der vorsichtigen Freundschaft zweier junger Frauen mit sehr unterschiedlichen Lebensperspektiven.
Helen Mirren spielt im Jugenddrama „White Bird“ eine Holocaust-Überlebende, die ihrem Enkel Lebensratschläge erteilt. Die Geschichte changiert zwischen fantastisch und pädagogisch.
Schaufenster der Filmszene. Vor 20 Jahren wurde „Achtung Berlin“ gegründet. Inzwischen hat sich das Festival längst als Nachwuchsschmiede und Branchentreff etabliert.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek müssen sich im Kulturausschuss kritischen Fragen stellen. Aber ihre Antworten betreffen nicht nur die Kultur.
Der US-Filmemacher erhält bei den 77. Filmfestspielen von Cannes einen Preis für sein Lebenswerk. George Lucas ist Macher der Kino-Klassiker „Star Wars“ und „Indiana Jones“.
In Hollywood gilt der Regisseur als Persona non grata, aber auch seine Ausflüge nach Europa bringen kein Glück. Woody Allens französische Krimikomödie „Ein Glücksfall“ ist bei aller Boshaftigkeit harmlos.
Aggro-Schülerinnen, Depri-Lehrer und dazwischen die junge Mona aus Syrien. Da hilft nur Teamsport, um mit Spaß und Tempo das schulische Biotop zu befrieden.
Ob „Das Millionenspiel“ oder „Ein Herz und eine Seele“: Wolfgang Menge schrieb nicht nur Drehbücher, er schrieb Fernsehgeschichte. Am 10. April wäre er 100 geworden.
Die viel zu früh gestorbene Amy Winehouse ist eine der tragischen Figuren der jüngeren Pop-Geschichte. Das Biopic „Back to Black” kommt ihr aber nicht näher. Aus Respekt?
Das populäre Format von Potsdams größtem Sinfonieorchester sucht im Jubiläumsjahr den Schulterschluss mit dem Thalia-Kino. Das Motto: „Cinema italiana“.
Wer „mit Karte“ zahlen will, meint immer häufiger: mit dem Smartphone. Wie das funktioniert, wie sicher es ist – und wann Sie das Portemonnaie endgültig zu Hause lassen können.
Mit Filmen wie „Die Jungfrauenmaschine“ oder „Gendernauts“ wurde Monika Treut ab den 80ern zu einer der Pionierinnen des New Queer Cinema. Jetzt feiert die Hamburgerin ihren 70 Geburtstag.
Regisseur Baloji erzählt in „Omen“ von der (alb)traumhaften Rückkehr eines jungen Kongolesen in seine frühere Heimat. Ein spannendes Spiel mit Selbstbildern und Identitäten.
Nach der Feuerkatastrophe in Istanbul mit 29 Toten rufen Gewerkschaften zu Protesten auf. Ist das die erste große Krise für den frisch gewählten Bürgermeister İmamoğlu?
Sie vermissten das Miteinander in der Nachbarschaft– da starteten Anwohner in Marzahn-Hellersdorf einen Aufruf, sich für einen lebendigen Kiez zu engagieren. Das Echo war groß.
Der Horrorfilm „Immaculate“ ist ein ungewöhnlicher Karriereschritt für Sydney Sweeney. Mit der 26-Jährigen schlägt der nächste „Euphoria“-Star einen ganz eigenen Weg in Hollywood ein.
Macht Universal jetzt Marvel und DC Konkurrenz? Sind Nonnen wirklich noch gruselig? Und haben Godzilla und King Kong nicht genug gekämpft? Das sind die Fragen, die uns dieser Kinowoche beantwortet.
Der US-Unternehmer Don Hankey hat für die 175-Millionen-Kaution in Trumps Strafprozess gebürgt. Sein Geschäft mit dem Ex-Präsidenten bezeichnet er als reines Business.
Ob Staatsoper, Konzerthaus oder Philharmoniker – wer weiß, wo er suchen muss, kann in Berlin klassische Musik viel günstiger erleben als allgemein angenommen.
Sein preisgekröntes Fluchtdrama „Ich Capitano“ erzählt Matteo Garrone als homerische Odyssee mit fantastischen Elementen. Kann das gut gehen?
Leben mit Autismus hat Herausforderungen für die Betroffenen und ihre Umwelt. Die Zahl der Diagnosen steigt, die der Hilfsangebote in Brandenburg bleibt niedrig.
Die Berliner Filmemacherin Annekatrin Hendel hat den 1. FC Union drei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Im Interview mit dem Tagesspiegel spricht sie über Ost-Berliner Arbeitskultur, den Patriarch Dirk Zingler und den Spagat zwischen Erfolg und Seele.
Schwester Marie-Salome hat WhatsApp, mag Döner – und ist Teil einer Ordensgemeinschaft. Im Kloster will sie ihr Leben verbringen. Doch vieles in der Kirche stört sie.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat unsere Kulturredaktion für Sie zusammengetragen.
Immer diese Nibelungen: Ferdinand Schmalz hat der alten Geschichte eine neue Sicht abgerungen - mit Witz und Klamauk.
Die Feiertage stehen an. Um sich darauf einzustimmen oder um sie ausklingen zu lassen, guckt man doch am besten Filme. Die Ticket-Redaktion hat sich Gedanken gemacht – manchmal auch über drei Ecken.
Essensverzicht für eine bessere Welt. Jessica Hausners „Club Zero“ handelt von einer Diät-Sekte an einer teuren englischen Privatschule. Ist das Sozialsatire oder ein Horrorfilm?
Die Friedensbewegung setzt am Osterwochenende ihre Tradition in Berlin fort. Im Fokus stehen der Nahostkonflikt und der Krieg in der Ukraine. Unliebsame Gäste will man fernhalten.
Lieber ein besinnliches Klassik-Konzert oder ein lustiges Kabarett? Eine Party oder ein Osterfeuer? Oder alles nacheinander? Auch zu Ostern gibt es in Potsdam viel Auswahl.
Anthony Hopkins spielt in „One Life“ den Börsenmakler Nicholas Winton, der kurz vor Kriegsbeginn 669 jüdische Kinder aus Prag vor den Nazis in Sicherheit brachte.
In den Sechzigern feierte sie Erfolge mit den Supremes, in den Siebzigern begann sie eine steile Solokarriere. Als Sängerin ist Diana Ross bis heute eine Alleskönnerin.
Jella Haase bekommt mit ihrer „Fack ju Göhte“-Figur Chantal jetzt einen eigenen Film. Die Komödie „Chantal im Märchenland“ ist aber nicht mehr als Pastiche bekannter Fantasy-Motive.
Nicolas Cage ist mitverantwortlich für das wildeste Kopfkino aus Hollywood. In der surrealen Komödie „Dream Scenario“ spielt er nun einen Collegeprofessor, der in den Träumen seiner Mitmenschen auftaucht.
Jason Reitman führt mit „Ghostbusters: Frozen Empire“ das Werk seines Vaters fort. Um Familienwerte geht es auch im nostalgieseligen Sequel.
Mit „Rashomon“-Effekt: Hirokazu Kore-eda entfaltet in „Die Unschuld“ eine Schulgeschichte über Mobbing und eine besondere Jungenfreundschaft, aus drei Perspektiven.
Nicolas Cage schafft es in „Dream Scenario“ sogar in die Träume seiner Mitmenschen. Warum manche den Platz auf der Leinwand nicht verdient hätten, verrät Ihnen unsere Redaktion.
Nach den „deutschen“ Oscars zeichnen die Nominierten für die Lolas wieder ein realistischeres Bild des hiesigen Kinos. Mit neun Nominierungen ist Matthias Glasners Berlinale-Film „Sterben“ der Favorit.
Brenden Aaronson erlebt bisher „das schwerste Jahr“ seines Lebens. Gegen Bremen machte der US-Amerikaner aber sein bestes Spiel für Union – und das mit verschwommener Sicht.
Der deutsche Mann hat modisch einen schlechten Ruf. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, sich gut anzuziehen. Unsere Autorin hat Tipps.
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