zum Hauptinhalt

beschreibt, wie eine Heuschreckenplage das Land am Nil in Atem hält Die Szene vor dem Fünf-Sterne-Hotel Marriot östlich von Kairo erinnert an Bilder von der ersten Intifada in Palästina: Rund um das luxuriöse, begrünte Areal brannten am Mittwoch Lastwagenreifen. Der schwarze, giftige Qualm bildete hohe Rauchsäulen, bevor er sich zu einer riesigen Wolke vereinigte.

Von Andrea Nüsse

Gerade hat die Nato bekannt gegeben, bis 2010 ein neues Hauptquartier in Brüssel bauen zu wollen. Man darf gespannt sein, ob es dann noch gebraucht wird, angesichts der Auflösungserscheinungen innerhalb des Bündnisses.

„Schatten auf der Elite“ vom 12. November 2004 Es ist zurzeit vielleicht nicht besonders opportun, für Ausgewogenheit im Umgang mit den USA zu werben, aber ganz so leicht sollte man es sich doch nicht machen.

Mit dem Sozialen bei der Union ist es so: Die CDU hatte den Sozialstaat auf dem Weg über die katholische Soziallehre verinnerlicht. Ohne die hätte es den rheinischen Kapitalismus nicht gegeben.

„Konto des Lebens“ vom 17. November 2004 Der Bericht aus der Ukraine über Schicksale ehemaliger NSZwangsarbeiter erwähnt kurz die Übergabe von 15000 gespendeten Euros des Vereins „Kontakte-Kohtaktbl e.

„Der deutsche Wald – so krank wie nie“ vom 8. November 2004 Der Zustand des Waldes muss Anlass dafür sein, den Wald stärker als nachhaltige Rohstoffquelle und damit als Wirtschaftsfaktor zu begreifen.

„Zumthor sieht Turmabriss als Demütigung“ vom 16. November 2004 Die Wortwahl offenbart die eitle Vermessenheit des Herrn Zumthor und seine auch emotionale Unfähigkeit, dem Gedenken an die Opfer des NaziTerrors Gestalt zu verleihen.

„Nur die Freiheit taugt für morgen“ vom 12. November 2004 In seinem Gastkommentar will Guido Westerwelle Attac unterschieben, dass wir offene Grenzen für das Elend der Welt verantwortlich machen.