Von Bernhard Schulz
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.03.2007
„Ostern und Pfingsten darf Berlin nicht trödeln“ vom 7. März Ostern und Pfingsten darf die letzte Wochenendattraktion, die Berlin verblieben ist – und eine gewaltige!
„Englisch für alle“ von Alexander Kekulé vom 28. Februar Den Einlassungen des genialischen Menschen Alexander S.
„Lizenz zum Lehren" vom 9. März Die Vorschläge des „Aktionsrates Bildung" lassen aufhorchen und machen Mut.
Zur Berichterstattung über geplante Ehrenrenten für Opfer von SED-Unrecht Es ist dem Tagesspiegel hoch anzurechnen, dass er da, wo der Gesetzgeber sich im Augenblick mit viel mehr spektakulären Gesetzesvorhaben befasst, die Aufmerksamkeit auf ein Vorhaben lenkt, das Menschen betrifft, die keiner Institution, Partei oder Vereinigung angehören. Fast unbemerkt ist der Deutsche Bundestag dabei, ein Gesetz zu beschließen, das den Opfern des SED-Regimes eine Ehrenrente zusichern soll.
Vielleicht hätte es Antoine Gizenga doch misstrauisch machen sollen, dass er den jungen Hoffnungsträger der Unafec-Partei noch nie gesehen hatte. Aber der 82-jährige Premierminister der Demokratischen Republik Kongo war offenbar beeindruckt: Gerade mal 34 Jahre alt sollte dieser Andre Kasongo Ilunga alt sein.
Berichterstattung über jugendliche Intensivtäter Seit Jahren müht sich die Polizei, Serien- und Gewalttäter dingfest zu machen und klagt über das geringe Strafmaß, das öfters von Richtern verhängt wird, wobei man sich fragt, ob wohl eine Anweisung von „Oben" dahinter steckt. Die letzten Ereignisse zeigen deutlich, dass schon im Vorfeld Richter befremdliche Nachsicht üben und den Tätern mit Haftverschonung ein Geschenk machen, womit die mühevollen Ermittlungen der Polizei ins Leere laufen.
Betreff: Kommentar und Artikel zu Killerspielen Gern lese ich im Tagesspiegel vom 4.3.
Weniger Russland, mehr Klimaschutz: Warum Europa ein strategisches Energiebündnis mit China schließen sollte
„Das rechte Maß“ vom 6. März Der Film „Das Leben der Anderen" hat zu Recht einen Oscar verdient.