Pharmakonzerne machen Gewinne zulasten der Gesundheit. Und in der Pflege wird das eingesparte Personal durch Psychopharmaka ersetzt. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.06.2011
Hat Merkel doch Recht - Schwarz-Grün, ein Hirngespinst? Bei keiner anderen Farbenkombination ist das Missverhältnis zwischen dem großen Palaver und politischen Taten so groß wie bei dieser.
Im Ehec-Krimi war der Mörder wieder der Gärtner. Die öffentliche Kritik am Robert Koch-Institut ist dennoch verfrüht.
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat gerade Wolfgang Schäubles Vorschlag einer Umschuldung Griechenlands regelrecht in der Luft zerfetzt. Seine kluge Analyse bringt leider wenig.
Selbst in Bayern ist Schwarz-Grün denkbar geworden – jetzt ist nichts mehr unmöglich. Die Basis und erst recht die Wähler der Union sind, was grüne Überzeugungen betrifft, vielleicht schon viel offener als die Parteifunktionäre.
Fast jede Nacht brennen Autos, fast täglich meldet die Polizei Prügeleien und Überfälle im öffentlichen Nahverkehr. Doch wie soll man mit der Gewalt in Berlin wirklich umgehen?
Im Ehec-Krimi war der Mörder wieder der Gärtner
Selbst in Bayern ist Schwarz-Grün denkbar geworden – jetzt ist nichts mehr unmöglich
Als Angela Merkel ihn ziehen ließ, da lautete der Vorwurf, er sei zu regierungsnah und seine Berufung gefährde die Unabhängigkeit der Bundesbank. Erst seit gut sechs Wochen amtiert Jens Weidmann als oberster deutscher Währungshüter, aber dieser Vorwurf ist abgeräumt.
Das Olympiastadion also wird der Austragungsort der Papstmesse am 22. September in Berlin – und das ist gut so.
Gut gemeint und gut gemacht sind auch im Netz zwei unterschiedliche Dinge. Diese Erfahrung muss derzeit ein gewisser Tom MacMaster machen.