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Drei Beinahe-Topmodels in Berlin. Jana, Rebecca und Amelie (v. l. n. r.) kämpften bei Heidi Klum und Pro7 um die Vorherrschaft unter den Castingshow-Models. Kurz vor dem Finale am 9. Juni 2011 posierten die Finalistinnen vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Alle drei haben "traumhaft schöne Haare", eine „traumhaft schöne Figur“ und ein "traumhaft schönes Lächeln". Sagt Heidi Klum, Chefin der Modelcastingshow auf Pro7 über die Finalistinnen. Doch nur eine bekommt den "traumhaft schönen" Job.

Von Malte Lehming

Das Kriegsende in Libyen könnte noch sehr weit weg sein. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass die Alliierten und die Rebellen in Bengasi noch einmal darüber nachdenken, ob sie von ihrer Maximalforderung abrücken.

Von Andrea Nüsse

In der Theorie ist Föderalismus ein attraktives System, doch die Praxis sieht anders aus. Von der Bildung über die Landesbanken bis zu Ehec: Warum der Föderalismus schadet.

Von Carsten Brönstrup

Die Aktionäre, die GM seit dem Börsengang hat, wollen wissen, wann Opel die Kurve kriegt – mehr nicht. Auf ihrem globalen Radarschirm fallen Rüsselsheim oder Eisenach nicht auf.

Von Henrik Mortsiefer
Frank Henkel.

Irgendein Auto brennt eigentlich jede Nacht in Berlin. Frank Henkel, Spitzenkandidat der Berliner CDU, fordert inzwischen "Null Toleranz" für die Brandstifter. Eine gute Idee - nicht, weil "Null Toleranz" gut ist, sondern weil das Thema in den Wahlkampf gehört.

Von Lorenz Maroldt

Die Türkei hat mit der Vergangenheit gebrochen, jetzt muss sie ihre Zukunft gestalten

Von Thomas Seibert

Kann schon sein, dass Kriminaloberrat Stefan Redlich, beim Landeskriminalamt zuständig für Gefährdungsbewertung in der Abteilung Staatsschutz, richtig liegt mit seiner Einschätzung, dass hinter den 131 ausgebrannten Autos nur eine Handvoll linksextremistischer Täter steht. In der linken Szene gebe es inzwischen wenig Sympathie für die „undifferenzierte Hassbrennerei“, bei der viele Autos von Durchschnittsverdienern in Flammen aufgehen, weil sie unglücklicherweise neben den Anschlagszielen – teure Geländewagen und Limousinen – geparkt waren.

Nun sind also alle mächtig zufrieden! EU-Gesundheitskommissar John Dalli ist regelrecht beeindruckt vom EHEC- Management der Deutschen, Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner sagt, Bund und Länder hätten hervorragend zusammengearbeitet, und Gesundheitsminister Daniel Bahr findet die Rufe nach einer zentralen Seuchenbehörde „typisch deutsch“.