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„Ende keiner Freundschaft“ vom 26. Mai Warum hat denn Angela Merkel Ende Februar Netanjahu in Berlin so hart für seine Untätigkeit in den Friedensverhandlungen mit den Palästinensern kritisiert?

„Der Nächste bitte“ vom 29. Mai Das Leben eines Hausarztes auf dem Land ist bestimmt einer der interessantesten Berufe.

„Was Firmen an Unis dürfen“ vom 31. Mai Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Technische Universität Berlin haben sich ein ganzes Institut von dem privaten Investor Deutsche Bank finanzieren lassen – dafür haben sie der Bank vertraglich das Letztentscheidungsrecht über Berufungen von Professoren, die inhaltliche Ausrichtung und die Publikationen dieses Instituts übertragen.

„Rot-Rot streitet um die Mietenpolitik“ vom 29. Mai Welche Arroganz und Unsensibilität verbirgt sich hinter dem Hinweis, der Mietspiegel diene zum Schutz vor überteuerten Mieten.

„Warum wir Wowereit gegen eine Ziegenherde tauschen könnten“ vom 28. Mai Muss denn erst ein ausländischer Journalist den Berlinern so klar die Augen öffnen.

„Bühne dicht“ vom 31. Mai Als langjähriger Liebhaber unserer einzigartigen Hauptstadt und als passionierter Kunstfreund und gelegentlicher Sammler von ganz aktueller, zeitgenössischer Kunst fühle ich mich in Berlin sehr wohl.

„Berlin lässt seine Denkmäler verrotten“ vom 22. Mai Es drängt sich die Frage auf, ob unsere Stadt immer geschichtsloser wird, wenn Denkmäler vor sich hingammeln.

Konkrete Empfehlungen trotz vagen Verdachts: Die Gesundheit der Menschen muss im Vordergrund stehen, das ist keine Frage, aber beim Thema Ehec schleicht sich das Gefühl ein, dass Fachleute und Politiker Stärke zeigen wollen, wo es keine geben kann.

Von Heike Jahberg

Von friedlichen Demonstranten ist auf den Straßen Sanaas nichts mehr zu sehen. Stattdessen bekämpfen sich mittlerweile stark bewaffnete Stammesmilizen und die reguläre Armee.

Haben Sie schon bemerkt, dass in jedem Ihrer Bücher ein zweites Buch lebt? Das erste, dessen kartonierten Einband Sie in den Händen halten, katapultiert Sie aus sich selbst hinaus in ein anderes, ein fiktives fremdes Leben.

Von Pascale Hugues

Am Ende des Tunnels kommt meist Licht in Sicht. Aber damit das Ende des Tunnels überhaupt erreicht wird, braucht Griechenland noch viel Unterstützung.