zum Hauptinhalt

Johannes Schneider wundert sich nicht über den Trauerkult um den früheren Apple-Chef Steve Jobs. Was ihn wundert, ist der Drang der Fans, ihr Idol zu duzen.

Von Johannes Schneider

Wohnungen in Berlin werden teuer, im Lieblingskiez gibt's nicht mehr oder nur Zimmer mit Ofenheizung. Alles kompliziert genug findet Johannes Schneider, er hat keine Lust auf Wohnungssuche zu später Stunde.

Von Johannes Schneider

Probleme mit dem Vergaberecht wird es bei Berlins Wirtschaftsfördergesellschaft wohl kaum mehr geben: Melanie Bähr, die am Freitag an die Spitze von Berlin Partner berufen wurde und ihr Amt schon am Montag antreten wird, ist Juristin und war bisher Geschäftsführerin für den Bereich „Recht und Fair Play“ bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin. Die 35-Jährige weiß also sehr genau, wann Dienstleistungen ausgeschrieben werden müssen.

Von Cay Dobberke

Die Polen sind ein Gemütsvolk, das zeigen die letzten Umfragen vor den Parlamentswahlen an diesem Sonntag. Aller wirtschaftlicher Erfolge der Regierung Donald Tusk zum Trotz hat ausgerechnet die Kaczynski-Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) wieder eine Chance auf den Wahlsieg.

Nach dem Geschenk des Extrasommers sind die Augen noch ganz von Sonne getränkt. Kaum ist Berlin brutal in den Herbst getaucht, wirft schon die alljährliche Albtraumfrage ihren Schatten über die Familien.

Von Pascale Hugues
Die Grünen-Spitzenkandidatin zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin, Renate Künast: Kann sie Fraktionsvorsitzende bleiben?

Renate Künast hat in Berlin vor allem unter Beweis gestellt, was sie nicht so gut kann: strategisch denken und taktisch klug handeln. Trotzdem will sie den Bundestagswahlkampf führen - zu Recht?

Von Stephan Haselberger

Berlins SPD ist zu sehr ans Regieren gewöhnt, um sich von Wowereit zu trennen

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Rechnen ist nicht Berlins Stärke. Die Grünen haben sich koalitionsmäßig verrechnet, Berlins Schuldenberg zeugt bundesweit davon, dass man nicht mit Zahlen umgehen kann, und selbst bei Wahlzetteln können Berliner nicht eins und eins zusammenzählen.

Wieder einmal sind die Ansichten beim Nato-Treffen aufeinandergeprallt. Auch der Neue aus Washington, Leon Panetta, hat von Europa mehr Geld für das Bündnis gefordert.

Diese Scheiß-Banken“, soll Angela Merkel einmal gesagt haben, „werden uns noch einige Jahre beschäftigen.“ Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank bis mindestens Ende nächsten Jahres, denn so lange laufen die neuesten Finanzierungsprogramme der EZB für den Bankensektor.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })