Alle Artikel in „Politik“ vom 17.02.2003

Evangelische und katholische Christen streiten um das gemeinsame Abendmahl. Zum Kirchentag soll es einen Kompromiss geben

SPORT Leverkusen (Tsp). FußballBundesligist Bayer Leverkusen hat Trainer Klaus Toppmöller entlassen.

Die CSU will im Streit um die Zuwanderung hart bleiben

Am Niederrhein hält die CDU nichts von schwarz-grünen Ideen

„Debatte über Misstrauensvotum gegen Schröder ist absurd“

Clement will Krankenkassenbeitrag 2004 auf 13 Prozent senken

Verhandlungen über neue Regierung in Österreich gescheitert

(fan). Bundesinnenminister Otto Schily hat Berichten widersprochen, vom Irak drohe ein Terrorangriff mit Pockenviren.

DIE EU, DIE USA UND IRAK

für humanitäre Hilfe in Genf teil

Mit so vielen Demonstranten hatte niemand gerechnet – eine Bewegung von Dauer sehen die Initiatoren nicht

 „Besser von Donald Rumsfeld verspottet zu werden, als vor sich selber zum Gespött zu werden.“ Theologe Friedrich Schorlemmer „An Stelle des Rechts des Stärkeren treten wir ein für die Stärke des Völkerrechts.

Wie die US-Medien über das „alte Europa“ berichten

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wenn Politiker, um Politik zu machen, Experten zu Rate ziehen, dann wendet sich die Allgemeinheit häufig mit Grausen ab. Denn unter diesen Experten stellt man sich ältliche Damen und Herren vor, die in muffigen Stuben herumstudiert und geforscht haben.

Streit um Ministeriumspapier: Hat die Regierung Warnungen vor einem Anschlag mit Pocken zurückgehalten?

Die Arabische Liga sucht den Schulterschluss mit Europa. Ägyptens Staatspräsident Hosni Mubarak besucht diese Woche Berlin und Paris

Ein Angriff mit PockenErregern gilt als besonders gefährlich, weil sie sich durch Personenkontakte rasend schnell verbreiten können. Giftstoffe wie Rizin (biologisch), mit dem offenbar Al Qaida experimentiert, oder Sarin (chemisch), das die japanische AUM-Sekte 1995 bei ihrem Anschlag auf die Tokioter U-Bahn einsetzte, wirken „nur“ am Anschlagsort.

Ärztepräsident Hoppe ist gegen mehr Eigenbeteiligung, aber nicht gegen eingefrorene Arbeitgeberbeiträge