Wenn es einen Kernbegriff im Politikverständnis von Gesine Schwan gibt, dann den des Vertrauens. Ohne verlässliches Verhalten sind für die 60jährige Politikwissenschaftlerin auch Reformen nicht durchsetzbar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.03.2004
Neuer Hamas-Chef: Ich hasse Scharon
NACH DEM EU-GIPFEL
. Zum ersten Mal hat sich der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel zur Diskussion um seine Nachfolge geäußert.
Bayern unterstützt Pläne der Regierung für Umgang mit Terrorverdächtigen, wünscht aber noch weitere Auflagen
Streit um Eigenheimzulage
Präsident Chen gibt Forderung der demonstrierenden Opposition nach
Wer auch immer neuer Regierungschef in Polen wird – seine Amtszeit könnte schon im Herbst wieder enden
Präsidentschaftskandidatin: Konsens für Reformen nötig
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Über die viel zu komplizierten deutschen Finanzbürokraten ist an dieser Stelle schon kräftig gehöhnt worden. Es ist ja auch eine Zumutung, wenn die Experten aus Hans Eichels Finanzministerium etwa von „Roh-Teil-Gesetzentwürfen“ sprechen.
Wulff warnt vor Ruin der Städte bei Zusammenlegung mit der Sozialhilfe – und fordert die Verschiebung der Pläne
Auch PLO-Politiker unterzeichnen Appell gegen Gewalt
Die Berliner verlieren in Leverkusen 1 : 4
Frau Professor Schwan, erinnern Sie noch, wann und aus welchem Anlass Sie das erste Mal im Schloss Bellevue gewesen sind, an dem Ort also, an dem Sie gern arbeiten würden? Ich denke, ich war das erste Mal zu der Zeit im Schloss Bellevue, als Richard von Weizsäcker Bundespräsident war.
In vielen EU-Ländern entscheidet ein Plebiszit über Europas Verfassung. In Deutschland hat der Bundestag das letzte Wort – CSU-Abgeordnete drohen mit Nein
Länder sollen mit 42-Stunden-Woche Vorreiter für Wirtschaft sein / Auch Köhler dafür / DGB weist Pläne zurück