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die Meldungen aus den Katastrophengebieten sind erschütternd. Immer wieder müssen die Zahlen der Toten und Verletzten nach oben korrigiert werden – immer dramatischer klingen die Berichte über das Leid der Überlebenden.

Bangkok/Berlin Die Identifizierungskommission des Bundeskriminalamts (BKA) bekommt Arbeit, wenn Katastrophenopfer bis zur Unkenntlichkeit entstellt sind – beim ICE-Unglück in Eschede 1998, dem Concorde-Absturz 2000 in Paris, der Flugzeug-Kollision von Überlingen 2002 oder nun nach der verheerenden Flutwelle in Südasien. Rund 30 BKA-Spezialisten und externe Mitarbeiter trafen nach Angaben der deutschen Botschaft am Mittwoch in Thailand ein und begannen damit, die Identität der von den gewaltigen Wassermassen furchtbar zugerichteten und in der Hitze aufgequollenen Leichen zu untersuchen.

Zunächst tat die Regierung in Stockholm so, als seien alle Landsleute in Sicherheit – jetzt spricht die Außenministerin in Phuket vom „nationalen Trauma“

Berlin - Das Internet hat sich zur Informations- und Suchplattform für diejenigen gemacht, die nach der Flutkatastrophe in Asien Angehörige vermissen. So bietet das Internationale Rote Kreuz einen Internet-Suchdienst für Vermisste an.

Seit 1999 hat der Staat jährlich mehr Ökosteuern eingenommen, 2003 waren es 18,7 Milliarden Euro. Fast alles floss in die Rentenkasse – ohne die Ökosteuer läge der Rentenbeitrag um 1,7 Prozentpunkte höher.

Noch immer sind Gebiete abgeschnitten 1000 Deutsche werden vermisst Spendenbereitschaft ist hoch – Hilfe läuft an Berlin Nach der Flutkatastrophe in Südasien werden nach Angaben von Kanzler Gerhard Schröder noch 1000 deutsche Touristen vermisst. Bisher seien 26 deutsche Opfer identifiziert worden, sagte er am Mittwoch in Berlin.

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