
Der niedersächsische SPD-Spitzenkandidat Wolfgang Jüttner hat ein halbes Jahr vor der Landtagswahl einen schweren Stand.

Der niedersächsische SPD-Spitzenkandidat Wolfgang Jüttner hat ein halbes Jahr vor der Landtagswahl einen schweren Stand.
Erzbischof Lustiger mit 80 in Paris gestorben

Nach zwei Jahren Ahmadinedschad leben viele unter der Armutsgrenze, die Unruhe in Iran wächst. Der Präsident, der die Kritik propagandistisch nennt, reagiert mit Repressionspolitik.
Absurdes Theater in Warschau: Die Rechtspopulisten der Samoobrona kündigen den Auszug aus der Koalition an, die Minister sollen aber im Amt bleiben. Verloren hat der, der die Schuld für die Neuwahlen in die Schuhe geschoben bekommt.
Bis hin zur vollständigen Auflösung des Ministeriums reichen die Forderungen: Politiker von FDP und Union haben erklärt, dass die Aufgaben des Entwicklungsministeriums besser beim Außenministerium angesiedelt wären.
Überraschende Wende im Fall Kurnaz: Nach der Benennung von neuen Zeugen werden die Ermittlungen gegen zwei KSK-Soldaten wieder aufgenommen, die Kurnaz in einem Lager der US-Streitkräfte misshandelt haben sollen.
Istanbul - Als am Wochenende das neu gewählte türkische Parlament zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentrat, da rieben sich viele Beobachter in Ankara die Augen. Statt der im Parlament befürchteten Konfrontation herrschte Harmonie im Hohen Haus.
Die Koalition hat sich geeinigt: Arbeitssuchende können sich drei Jahre länger als geplant von privaten Arbeitsvermittlern helfen lassen. Die Vermittler hätten die Bundesagentur für Arbeit "positiv unterstützt".
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