Berlin - Trotz des vor einem Jahr in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) besteht in Deutschland beim Thema Diskriminierung noch erheblicher Aufklärungs- und Sensibilisierungsbedarf. Dennoch sei eine positive Bilanz zu ziehen, sagte die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Martina Köppen, am Donnerstag in Berlin.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.08.2007
In Argentinien hat der Wahlkampf begonnen. Die derzeitige First Lady, Cristina Fernandez de Kirchner, hat gute Karten schon in der ersten Runde gewählt zu werden.
Die Grünen und der Einsatz am Hindukusch: Für den Sonderparteitag werden Kompromissformeln gesucht.

Die NPD gibt sich sozial und glaubt, in der Gesellschaft angekommen zu sein – aber das stimmt nicht.
Sachsen-Anhalts Linke-Chef Wulf Gallert über Lafontaines Übermacht in der Linkspartei – und gefährdete Werte der PDS.
Gegen Hunderte von Wettbetreibern, die in der Vergangenheit ohne Lizenz Sportwetten mit festen Quoten vermittelt haben, ist zu Unrecht ermittelt worden. Offen bleibt, ob das Schließen tausender Wettbüros rechtmäßig war.

Der Anschlag in Afghanistan hat erstmals Opfer unter deutschen Polizisten gefordert. Was bringt die Beamten dazu, sich freiwillig für den gefährlichen Auslandseinsatz zu melden?
Die rechtsextreme NPD will in Berlin Autos für Bürgerkontakte einsetzen, weil es ihr nicht gelingt, sich Büros zu mieten.

Die SPD schwächelt in den Umfragen. Auf seiner Sommerreise präsentiert sich Kurt Beck nun als Mann, dem das Pragmatische Programm ist - Kanzlerkandidatur nicht ausgeschlossen.
Bushs geheimes Abhörprogramm vor Gericht
Istanbul - Ein Flugzeug, das startbereit ist und bald abheben wird – so beschreibt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sein Land nach der Wahl vom 22. Juli.
Rund vier Wochen nach der Entführung des Bauingenieurs Rudolf B. gibt es wieder ein Hoffnungszeichen. Der Kontakt zu der Geisel sei wieder hergestellt, heißt es aus gut unterrichteten Kreisen. Beobachter bremsen die Erwartungen.
Nur einen Tag nach dem Anschlag in Kabul müssen sich deutsche Personenschützer entscheiden, wer die Arbeit der in Afghanistan getöteten Kollegen weiterführen soll. Die deutsche Botschaft braucht Schutz, die Zeit drängt. Um zwölf Uhr lief die Frist ab.