
Anhaltende Kritik an der Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde lässt den Ruf nach Reformen lauter werden.

Anhaltende Kritik an der Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde lässt den Ruf nach Reformen lauter werden.

Der SPD-Politiker Reinhold Hemker über die Menschen in Simbabwe, Wege aus der Krise - und warum Präsident Mugabe für viele ein Held ist.
CDU: Verknüpfung kommt nicht infrage
Nikosia: Ankara muss aber Verträge erfüllen
Vor 60 Jahren wurden Indien und Pakistan unabhängig – und gingen ganz unterschiedliche Wege
Unbekannte haben den stellvertretenden irakischen Ölminister Dschaber al-Wagaa aus einem Büro in Bagdad verschleppt.
Ohne Mindestlohn keine Erhöhung von Hartz IV - sagt die SPD, und begründet das unter anderem mit ostdeutschen Friseuren. Wie hängen beide Leistungen zusammen?

Prostituierte, Schwarzarbeiter, Kokain: Das italienische Parlament kämpft um sein Ansehen und beklagt das "harte Abgeordnetenleben".
Vor Italiens Südküste reißt der Flüchtlingsstrom nicht ab. Bei einem neuerlichen Drama auf dem Mittelmeer wurden Leichen entdeckt, laut Marine handelt es sich um 14 Tote.
Pakistan wird einen Deutschen ausliefern, der im Juni in dem Land unter Terrorverdacht festgesetzt wurde.
Frankfurt am Main - Außenpolitiker der Union haben Regierungssprecher Thomas Steg kritisiert, der „moderate, vernünftige“ Taliban in den afghanischen Versöhnungsprozess einbeziehen will. „Außer dem stellvertretenden Regierungssprecher und dem SPD-Chef kenne ich niemanden, der je einen ,vernünftigen Taliban‘ getroffen hätte“, sagte Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) der „Frankfurter Rundschau“.
Linken-Geschäftsführer Bartsch und die Berichte über seine Äußerung zum Aktenfund
Ahmadinedschad in Kabul: Keine Unterstützung der Taliban aus dem Iran
Bratislava - In der Slowakei wollen Rechtsextreme und Vertreter der Roma-Minderheit enger zusammenarbeiten. Ein entsprechendes Memorandum haben beide Seiten in der Hauptstadt Bratislava unterzeichnet.
In der Ukraine bahnt sich eine neue Krise an

Im Fall des entgleisten Zuges in Russland verdichten sich nach Behördenangaben die Hinweise auf einen Terroranschlag. Offenbar war eine Bombe am Bahndamm ferngezündet worden, hieß es im Innenministerium. Die Zahl der Verletzten wird mit 60 angegeben.
Die Grünen fordern Kanzlerin Angela Merkel zur Zusammenarbeit auf.
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