Militante Neonazis sind wie tickende Zeitbomben. Zwar sollten sie laut Waffengesetz gar keine Waffenerlaubnis bekommen. Doch die Realität sieht anders aus.
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.11.2011
In Libyen sind Seif al Islam, der einflussreichste Sohn des getöteten früheren Machthabers Gaddafi, sowie Ex-Geheimdienstchef Sanussi festgenommen worden. Welches Schicksal erwartet sie?
Die türkische Regierung hat ihre Kritik an den deutschen Behörden wegen der Morde der Zwickauer Neonazi-Gruppe deutlich verschärft und will nun auch juristische Schritte prüfen.
Sahra Wagenknecht sprach mit dem Tagesspiegel über die Utopie des Kommunismus, Respekt vor Ludwig Erhard und ihre Beziehung zu Oskar Lafontaine.
Gut eine Woche vor Beginn der Parlamentswahlen eskaliert in Ägypten wieder die Gewalt. Am Wochenende gab es Tote und Verletzte bei Demonstrationen.
Rund zwei Monate nach seiner Ausreise wegen der Erstürmung der israelischen Botschaft in Kairo ist der Botschafter in das nordafrikanische Land zurückgekehrt. Botschafter Jizhak Levanon sei am frühen Sonntagmorgen mit einem Flug der Turkish Airlines aus Istanbul in Kairo gelandet, bestätigte ein Flughafenmitarbeiter.
In Damaskus wurde am Sonntag erstmals ein Gebäude der regierenden Baath-Partei mit Granaten angegriffen. Die Arabische Liga lässt Syriens Präsidenten abblitzen.
Er ist gefragt, kritisch und nicht mehr gegelt: K. T. zu Guttenberg nutzt im kanadischen Halifax das Forum einer Sicherheitskonferenz, um auch mit der europäischen Krisen-Politik abzurechnen.
Sahra Wagenknecht, Vize-Chefin der Linken, sieht in ihrer Beziehung zum Ex-Vorsitzenden Oskar Lafontaine kein Problem für ihre politische Karriere.