Sieben Tötungsfälle in Sachsen-Anhalt, die bisher nicht als politisch motivierte Straftaten eingestuft wurden, will Sachsen-Anhalts Innenminister jetzt neu untersuchen lassen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.11.2011
Nach dem Scheitern der US-Kommission zur Schuldenreduzierung bleiben nur noch gegenseitige Schuldzuweisungen übrig. Dabei läuft dem Land die Zeit davon.
Die Bundesregierung will die Opferfamilien des Neonazi-Terrors mit je 10 000 Euro entschädigen. Unterdessen gibt es Hinweise, dass die in Heilbronn ermordete Polizistin die Täter gekannt haben könnte.
Auch in der führenden europäischen Atomnation, ist seit der Katastrophe von Fukushima das Zutrauen in die Kernkraft gesunken. Allerdings hat die Technologie immer noch noch viel Rückhalt in der Bevölkerung.
Zum letzten Mal wird ein Castor-Transport aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in dieser Woche ins niedersächsische Gorleben rollen. Doch das Ende der umkämpften Transporte ist das noch nicht.
Wie in den vergangenen Jahren hat die Polizei ein Demonstrationsverbot verhängt. Es gilt ab dem 26. November in einem 100 Meter breiten Korridor entlang der Transportstrecke. Die Demonstranten werden es ignorieren.
Sachsen-Anhalt will nun prüfen, ob sieben weitere Todesfälle Neonazis anzulasten sind
Erstmals seit elf Jahren hat der haschemitische Monarch Abdullah die De-facto- Hauptstadt der Palästinenser im Westjordanland besucht. Erstmals galt die Blitzvisite Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, nachdem Abdullah beim letzten Mal noch mit Jasser Arafat zusammengetroffen war.
Spaniens konservativer Wahlsieger stimmt die Bevölkerung auf harte Zeiten ein Die Märkte sind unbeeindruckt vom Machtwechsel: Die Anleihezinsen steigen
Rücktritt der Übergangsregierung, mehr als 30 Tote bei Protestdemonstrationen: Die Wut der Menschen in Kairo ist grenzenlos. Denn von der versprochenen Demokratie ist Ägypten noch immer weit entfernt.
![Sahra Wagenknecht kann knallhart sein, wenn es um ihre Interessen geht.](/politik/images/swagenknecht/alternates/BASE_16_9_W440/swagenknecht.jpeg)
Für den Aufstieg in der Linkspartei musste Sahra Wagenknecht ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Plattform ruhen lassen. Ihre einstigen Weggefährten unterstützt sie aber auch heute noch nach Kräften.
Zweimal war Mariano Rajoy mit seinen Konservativen vergeblich bei Parlamentswahlen in Spanien gegen den Sozialisten Zapatero angetreten. Im dritten Anlauf schafft er Konservative den Wahlsieg. Sein neuer Gegner ist die Krise.