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Die bürgerliche Regierung unter Ministerpräsident Mihai Razvan Ungureanu ist im Streit um harte Sparmaßnahmen gestürzt worden.

Die rumänische Regierung ist am Freitag von einem Misstrauensvotum der Opposition zu Fall gebracht worden. Die Opposition wirft dem Mitte-rechts-Bündnis unter Mihai Razvan Ungureanu vor, sie habe sich bei der Vergabe öffentlicher Gelder von Lobbygruppen erpressen lassen.

Merkel lässt nicht mit sich verhandeln.

Es knirscht zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Francois Hollande, dem möglichen künftigen Präsidenten Frankreichs. Zwischen den beiden zeichnet sich für den Fall eines Sieges des Sozialisten ein Kräftemessen um den Fiskalpakt ab. Wird wirklich eisern gespart?

Von
  • Albrecht Meier
  • Hans Monath
Lächelnd vor Gericht: Regierungschef Gilani wurde am Donnerstag zwar schuldig gesprochen, bleibt aber vorerst im Amt – zum Ärger der Opposition. Foto: Aamir Qureishi/AFP

Pakistans Verfassungsrichter verurteilen den Premier wegen Missachtung des Gerichts. In Haft muss er nicht.

Von Christine Möllhoff
Die Rolle der Bahn für die Verbrechen der Nazis thematisiert seit fünf Jahren die Ausstellung „Zug der Erinnerung“ – hier im Münchner Hauptbahnhof. Foto: Lennart Preiss/dapd

Dem Projekt „Zug der Erinnerung“ droht das Aus. Die Verantwortlichen weisen sich gegenseitig Schuld zu.

Von Matthias Meisner
Rupert Murdoch im Verhör.

Vor der Untersuchungskommission zur Hacker-Affäre bestreitet Rupert Murdoch seine Schuld – und jede Einflussnahme auf die Politik.

Von Matthias Thibaut

Nach viel Chaos und etlichen Beschwerden hat die „Hohe Kommission für die Präsidentenwahl“ am Donnerstag in Kairo die endgültige Liste der zugelassenen 13 Kandidaten für die Nachfolge des gestürzten Hosni Mubarak veröffentlicht. Zehn Bewerber seien gestrichen worden, erklärte der Vorsitzende Farouk Sultan auf einer Pressekonferenz – darunter der populäre Salafist Hasem Abu Ismail, der Muslimbruder Khairat al Shater und der langjährige Geheimdienstchef Omar Suleiman.

Von Martin Gehlen
Aufmarsch. Khartum hat zwar eine große Armee und auch etwa 70 Kampfflugzeuge, von denen gilt allerdings nur die Hälfte als einsatzbereit. Wie stark die Truppe wirklich ist, weiß keiner.

Zerstörte Raffinerien, Bomben, Tote – ein Jahr nach der Unabhängigkeitserklärung eskaliert die Krise zwischen Südsudan und Sudan.

Von Dagmar Dehmer
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