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Peer Steinbrück von der SPD will Kanzler werden. Aber Angela Merkel von der CDU gibt den Job natürlich nicht einfach kampflos auf.

"Über Geld spricht man nicht", sagen Erwachsene häufig. Warum reden dann derzeit alle darüber, wie viel Geld Peer Steinbrück verdient hat?

Von Moritz Honert

Ein Jahr nach dem Ende der Terrorgruppe NSU warnt Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) vor einer Auflösung des Verfassungsschutzes. Er glaube aber, „dass wir wesentlich stärkere Sensibilität bei Polizei und Verfassungsschutz im Umgang mit Rechtsextremismus brauchen“, sagte Stahlknecht dem Tagesspiegel.

Von Frank Jansen
Feindbild Europa. Demonstranten vor dem Unterhaus in London berufen sich in ihrem Protest gegen die Europäische Union auf das nationale Symbolbild des John Bull.

Der britische Regierungschef David Cameron hat im Unterhaus bei einer Abstimmung über seine Linie bei den Verhandlungen über den EU-Haushalt eine Niederlage einstecken müssen. Nach der Schlappe deutet sich ein harter Etatpoker in Brüssel an.

Von
  • Matthias Thibaut
  • Albrecht Meier

Sie werden in Deutschland ausgebildet, aber zum Arbeiten gehen sie in die Schweiz: Stress, Formulare und Sparzwang treiben immer mehr Ärzte ins Ausland. Die Geschichte eines Mediziners, der in der Schweiz eine neue Heimat gefunden hat.

Von Jan Stremmel
Jeb Bush auf der Republican National Convention 2012.

Mit seiner sturen Haltung zur Einwanderung stellt sich Mitt Romney gegen die Vernunft. Falls er die Wahlen verliert, dürfte er bald vergessen sein. Viele Republikaner hoffen für 2016 auf Jeb Bush, den jüngeren Bruder des Ex-Präsidenten George W. Bush.

Von Malte Lehming
Tauziehen. Oder auch Fingerhakeln. Wenn die Koalitionsspitzen am Sonntag das Restprogramm für die Wahlperiode festzurren, ist jedenfalls Kraft gefragt.

Beim Koalitionsgipfel am Sonntag kann Schwarz-Gelb noch einmal praktische Handlungsfähigkeit beweisen. Aber wie die verschiedenen Forderungen bei der Rente auf einen Nenner gebracht werden können, ist drei Tage vor dem Treffen noch völlig unklar.

Von
  • Rainer Woratschka
  • Robert Birnbaum
Soldaten halten in Bamako (Mali) nach dem Miliärputsch vor dem Präsidentenpalast Wache (Foto vom 23.03.12).

Die ehemalige Muster-Demokratie Mali ist auf dem besten Weg, zum gescheiterten Staat zu werden. Terroristen aus dem westafrikanischen Staat könnten auch für Europa gefährlich werden. Die Internationale Gemeinschaft will helfen, eventuell auch militärisch. Wie kritisch ist die Lage vor Ort?

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Michael Schmidt
Bereits bei einem Gipfeltreffen in China in Wladiwostok war Wladimir Putin gesundheitlich angeschlagen und humpelte.

Über den Gesundheitszustand des russischen Staatschefs Wladimir Putin gibt es neue Spekulationen. Mehrere Auslandsreisen hat er bereits verschieben müssen. Der 60-Jährige soll sich bei seinem Gleitschirmflug mit Kranichen verletzt haben.

Von Elke Windisch

Berlin - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) wirft der Türkei rechtsstaatliche Defizite vor. „Es gibt Massenprozesse gegen Anwälte und Journalisten“, sagte Leutheusser-Schnarrenberger der „Passauer Neuen Presse“.

Foto: Tim Schulz/dpapd

Offiziell gibt’s in der SPD keine Anhänger einer Koalition mit der FDP, aber an diesem Abend hat Sigmar Gabriel im Willy- Brandt-Haus welche an ihrem Beifall entdeckt. „Es gibt noch einige mutige Sozialliberale hier im Raum“, meint der SPD-Chef.

Von Hans Monath
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat (l), und der Vorsitzende des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den NSU-Morden, Sebastian Edathy (SPD) äußern sich auf einer Pressekonferenz am Donnerstag.

Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Edathy hat sich dafür ausgesprochen, als Konsequenz aus der NSU-Mordserie Ermittler künftig zur Berücksichtigung möglicher rassistischer Motive zu verpflichten, wenn Angehörige von Minderheiten Opfer schwerer Gewalttaten werden.

Von Andrea Dernbach
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück steht wegen seiner Nebeneinkünfte weiter in der Kritik

Die Veröffentlichung der Vortragshonorare von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zieht weiter Fragen nach sich. Zwar hatte Steinbrücke seine Nebeneinkünfte offengelegt, doch um eine Zuwendung von 25 000 Euro gibt es Streit.

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