
Aus der „Absurdität des Jahres“ wurde der Täuschungsversuch des Jahres. Wie ein Stadtrat während einer Politikerversammlung herumtrickst.

Aus der „Absurdität des Jahres“ wurde der Täuschungsversuch des Jahres. Wie ein Stadtrat während einer Politikerversammlung herumtrickst.

Die Bild-Zeitung erregt sich über die „scheinheilige“ Verkehrssenatorin Bettina Jarasch. Unser Autor ist nicht überzeugt und hat einen Gegenvorschlag.

Zur Eröffnung kam sogar die Verkehrssenatorin: Hunderte Poller und Leitboys trennen zwischen Alt-Tempelhof und Ullsteinstraße jetzt Radfahrer vom Autoverkehr.

Drei neue Jelbi-Hubs sollen Ärger über falsch abgestellte E-Scooter am Bahnhof Zoo beenden. 150 weitere Stationen in ganz Berlin sollen nächstes Jahr folgen.

Die BVG und die Deutsche Bahn richten am Bahnhof Zoo drei neue Jelbi-Stationen für Leihräder und E-Scooter ein. 150 weitere Sammelpunkte sollen noch folgen.

Berlins Regierende Bürgermeisterin will Vertreter von Charité und Vivantes zur Frage nach Masken in Innenräumen anhören. Dann soll über eine Pflicht entschieden werden.

Im Karlshorster Ilsekiez sollen Wohnungen entstehen. Anwohnende protestieren, der Bezirk schiebt die Schuld auf einen Radweg und verschweigt die eigenen Fehler bei der Planung.

Wer soll in diesen Bussen Abstand halten? Unser Autor ärgert sich über das minimalistische Angebot auf der Heerstraße nach Abpfiff im Olympiastadion.

SPD, Grüne und Linke planen, die 49-Euro-Fahrkarte günstiger zu machen. Offen ist, wer davon profitieren soll.

700.000 Euro gibt das Land dem Bezirk Spandau, um mit einem Pilotprojekt loszulegen. Am Ende soll ganz Berlin profitieren. Hier sind die ersten Details.

Die Verkehrsminister der Länder haben sich auf einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geeinigt. In Berlin sollen weitere Angebote folgen, sagt Bettina Jarasch.

Vor zwei Jahren fing Eva Kreienkamp als Chefin bei der BVG an, sie folgte der beliebten Sigrid Nikutta. Nun will der Aufsichtsrat sie nicht mehr. 2023 läuft ihr Vertrag aus.

Im Gatower Ortskern ist der Austausch von Gaslaternen geplant. Seit Monaten ist eine Vielzahl der Leuchten defekt oder schon abgeschraubt

Ein historischer Berliner Platz wird umgebaut. Ein unterirdisches System soll Regenwasser reinigen und speichern. Die Neugestaltung kostet 20 Millionen Euro.

Die nächste Etappe beim Umbau der Friedrichstraße hat begonnen. Der Radweg kommt wieder weg. Doch wie die Einkaufsmeile einmal aussehen wird, ist unklar

Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hat am Donnerstag bestätigt: Das Sozialticket für den Tarifbereich AB soll von Januar bis März 2023 günstiger werden.

Allein in der ersten Woche nach Verkaufsstart zählte die BVG rund 30.000 neue Abos. Üblicherweise gibt es in guten Monaten etwa 5000 bis 7000 Abo-Abschlüsse.

Übergangsweise können Berliner noch einmal ein verbilligtes Nahverkehrsticket nutzen. Ganz so einfach wie beim 9-Euro-Ticket wird es aber nicht.

Eine erneute Wahl in Berlin könnte nicht nur Franziska Giffey das Amt kosten. In der rot-grün-roten Koalition fragen sich viele, wer überlebt.

Das Tarifsystem bleibt im VBB nun doch einheitlich. Ab 1. April steigen die Preise um 5,62 Prozent. Das Berliner Sozialticket darf billiger werden.

Berlins Regierende Bürgermeisterin sagt, eine mögliche Neuwahl müsse reibungslos verlaufen. Mit der Entscheidung des Gerichts werde der Senat professionell umgehen.

Lange wurde diskutiert, nun ist das befristete Anschlussmodell fürs Neun-Euro-Ticket in Berlin da. Kunden können das Abo online und in Kundenzentren abschließen.

Recherchen von „Zeit“ und RBB zeigen, dass Islamisten aus Katar auch in Berlin über Einfluss verfügen. Im Zentrum steht demnach eine Neuköllner Moschee.

Die Berliner Regierungskoalition stürzt in Umfragen ab. Würde am Sonntag gewählt, käme sie nur noch auf 50 Prozent. Auch die Zustimmung für Giffey schwindet.

Seit Jahren driften die Einkommen in der Stadt auseinander. Durch die Inflation werden sie bei Einigen nicht mehr reichen. Deshalb stellt sich die Frage: Welcher Verdienst ist verdient?

Ab Oktober gilt im Berliner Nahverkehr das 29-Euro-Ticket, ab Januar ist erneut ein bundesweites Angebot geplant. Kommt das nicht, soll laut Jarasch der Senat tätig werden.

Auf der Strecke der Heidekrautbahn sollen ab 2024 Wasserstoffzüge unterwegs sein. Dafür entsteht nördlich von Berlin sogar eine eigene Wasserstofftankstelle für die Bahnen.

In der Gasse zwischen Rathaus und Havel fehlt ein Baum – in prominenter Lage vor dem Standesamt. Die FDP hakt nach, der Senat hat einen Plan, der Stadtrat berichtet von einem Problem.

Kreidemalen und Kuchenessen statt Verkehr: Zum autofreien Tag werden Dutzende Spielstraßen eingerichtet. Bus und Bahn dürfen ohne Ticket genutzt werden.

Die Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“ stehen vor dem Finale. Noch bis Sonntag kann bei mehr als 50 Aktionen mitgeholfen werden. Hier die schönsten Momente.

Vorerst liegt das Betriebsgebiet hauptsächlich in Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick. BVG-Kunden können ab sofort die flexiblen Fahrten buchen.

Bettina Jarasch (Grüne) rechtfertigt die Initiative für das befristete Angebot eines preisgünstigen Fahrscheins als „soziale Entlastungsmaßnahme“.

Das Bezirksamt Mitte wird eine korrigierte Rechtsverordnung vorlegen, die das Recht einräumt, Lieferverkehr zu genehmigen. Gegner des Projekts wollen klagen.

Ariel Kirzon war in Mariendorf mit seinem Sohn unterwegs, als ihn ein Unbekannter anrempelte und antisemitisch beleidigte. Die Polizei sicherte Videoaufnahmen.

Kommt ein neues Nahverkehrsticket für Berlin? Das soll am Donnerstag entschieden werden. Jetzt werden erste Einzelheiten der Regelung bekannt.

Täglich werden drei Taxis in der Hauptstadt abgemeldet: Billig-Anbieter und Mindestlohn stellen die Branche vor die Existenzfrage. Wann erhöht der Senat die Preise?

Der Bezirk Pankow gab einen Gehweg für parkende Autos frei. Bisher übliche Praxis - nun ein Verstoß gegen das neue Mobilitätsgesetz? Der Senat soll entscheiden.

Der Senat will 750 Bäume in Berlin pflanzen – in sechs Bezirken. Hier die Liste mit Beispielen. Ist auch Ihre Straße dabei?

Ab Oktober soll es in Berlin ein Nachfolge-Angebot zum Neun-Euro-Ticket geben. Doch in der Koalition wachsen die Zweifel, dass das umsetzbar ist.

Auf dem „Future-Mobility-Summit“ des Tagesspiegels spricht sich Verkehrsminister Wissing für die Fortführung des günstigen ÖPNV-Tickets aus. Er ist nicht der einzige.
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