
Bundeskanzler Friedrich Merz setzt die Reihe von Antrittsbesuchen am Dienstag in Dresden fort. Es dominiert das Thema Wirtschaft. Doch seine „Stadtbild“-Äußerung verfolgt Merz bis in die sächsische Landeshauptstadt.

© dpa/Kay Nietfeld
Die Christlich Demokratische Union wurde im Juni 1945 gegründet und ist heute die zweitgrößte Partei Deutschlands. Sie bezeichnet sich als christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei. Lesen Sie hier mehr über die CDU und ihre Politiker Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Michael Kretschmer.

Bundeskanzler Friedrich Merz setzt die Reihe von Antrittsbesuchen am Dienstag in Dresden fort. Es dominiert das Thema Wirtschaft. Doch seine „Stadtbild“-Äußerung verfolgt Merz bis in die sächsische Landeshauptstadt.

Die Union kann im aktuellen RTL-„Trendbarometer“ leicht an Boden auf die AfD gutmachen. Doch der Beliebtheitswert des Kanzlers stürzt auf den tiefsten Wert seit Amtsantritt.

Zum runden Geburtstag der Truppe am 12. November hat das Bundesarchiv alte Dokumente und Filme digitalisiert. Darin finden sich auch erstaunliche Parallelen zu den Debatten von heute.

Am Donnerstagabend um 22 Uhr beginnt am Autobahndreieck Funkturm die erste ganz große Sperrung: 79 Stunden lang wird der Neubau der Ringbahnbrücke vorbereitet. Das müssen Berliner jetzt wissen.

Die Grünen von Berlin-Kreuzberg werfen dem Kanzler Volksverhetzung vor. Das sehen die Berliner Südwest-Grünen ganz anders. Immer wieder fallen die Grünen in solche Muster zurück.

Die Krankenhausreform wirkt erst in den nächsten Jahren voll. In Niedersachsen hatte Berlins SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach schon Fakten schaffen lassen.

Mit Blick auf die „Stadtbild“-Debatte hält eine klare Mehrheit der Deutschen die Formulierungen des Kanzlers für stark ausbaufähig. Auch unter Unionsanhängern sieht das ein beträchtlicher Anteil so.

Politiker von CDU und CSU haben das ZDF scharf kritisiert, nachdem die Hamas-Mitgliedschaft eines Technikers bekannt wurde. Dass dem ZDF die Mitgliedschaft offenbar nicht bekannt gewesen sei, sei „ein Skandal“.

Von Deutschlands oberster Schülervertretung ist wenig zu hören. Im Juni trat der Vorstand geschlossen zurück, aus Frust über mangelnde Handlungsfähigkeit und Scheinbeteiligung. Was muss sich ändern?

Ex-Kanzlerin Angela Merkel kommentierte aktuelle Themen zwar nicht direkt – und doch wurde Kritik an Friedrich Merz laut. Die Menschen würden merken, wenn sich Politiker „von der AfD am Nasenring durch die Manege führen lassen“.

Ricarda Lang ist dabei, ebenso wie Alice Hasters, Luisa Neubauer und Joy Denalane: Frauen aus der Politik, Kultur und Wissenschaft fordern vom Kanzler einen besseren Schutz von Frauen.

Gesundheitsministerin Warken (CDU) hat sich besorgt darüber geäußert, dass manche Orte in Deutschland für Frauen nicht mehr sicher seien. Im Zusammenhang mit der „Stadtbild“-Debatte verwies sie auf „No-go-Areas“ für Frauen.

Der bayerische Ministerpräsident weiß das Münchner Ja zu den Spielen für sich zu nutzen. Anders als sonst scheint man ihm diesen Erfolg in der Union aber durchaus zu gönnen.

Der Kreisverband der Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg hat Strafanzeige gegen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erstattet. In seinen Äußerungen zum „Stadtbild“ sieht der Verband den Anfangsverdacht der Volksverhetzung.

Olympia in der Hauptstadt? Nach Münchens Bürgervotum steht Berlin unter Druck. Noch ist es nicht zu spät – aber auf diese Punkte kommt es nun an.

Bald reist der Kanzler zur Weltklimakonferenz nach Belém. Ihm bietet sich die Chance, seinen Ruf als an Umweltfragen kaum interessierter Wirtschaftsliberaler zu korrigieren.

Innenminister Dobrindt spricht über Deutschlands Antworten auf die russische Bedrohung und die Spionagevorwürfe gegen die AfD. Und der CSU-Politiker erklärt, warum er Schüler auf Krisen vorbereiten will.

Am Freitag hatte Bundesaußenminister Wadephul seine China-Reise überraschend verschoben. Peking äußert sich nun wenig begeistert. Die Bundesregierung versucht, die Wogen zu glätten.

München ist nach dem deutlichen Bürgervotum klarer Favorit im Rennen um eine deutsche Olympia-Bewerbung. Aber genau darin liegt jetzt die Chance der Hauptstadt.

Nach seiner ersten „Stadtbild“-Äußerung hat Kanzler Merz erst nachgelegt und dann eine Konkretisierung nachgeschoben. In der SPD hält man das nicht für ausreichend, in der Union reagiert man genervt.

Manche Bezirke wollen nicht dafür aufkommen, wenn ein Kind mit Behinderung in den Ferien transportiert werden muss. Eine neue Vorschrift soll das ändern.

Den Brandenburger Verfassungstreue-Check für Beamte gibt es seit etwas mehr als einem Jahr. Er wird derzeit überprüft - das BSW sieht ihn kritisch. Wird es Änderungen geben?

In Berlin verschwinden junge Vietnamesinnen, nun fordert Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) ein detailliertes Lagebild. Das Bundeskriminalamt spricht von schwierigen Ermittlungen.

Die letzte Bastion der sudanesischen Regierung in der Region Darfur steht vor dem Fall - 300.000 Menschen droht schwere Gewalt. Die deutsche Staatsministerin Güler setzt sich im Sudan für Frieden ein.

Rente, Wehrdienst, nun das „Stadtbild“ – in Umfragen werden erste Zweifel laut, ob die schwarz-rote Koalition durchhält. Die Union fordert mehr Koalitionsdisziplin ein.

Innenminister Dobrindt nennt es ein „Scheißgesetz“. Auch die Gesundheitsministerin hält die Regelungen zum Kiffen für zu lasch.

Das Ausmaß der Vogelgrippe versetzt Brandenburg in Alarmbereitschaft. Jetzt sind große Geflügel-Anlagen mit zehntausenden Tieren betroffen. In Berlin gibt es 14 neue Verdachtsfälle.

Ein Geflügelbetrieb in Neuhardenberg muss wegen der Vogelgrippe 80.000 Enten töten. Das Weihnachtsgeschäft dürfte für ihn ausfallen. Bringt der Vogelzug in den nächsten Tagen neue Risiken?

Der Unmut über die Bundesregierung ist groß. Und kein Kanzler war so schnell so unbeliebt wie Friedrich Merz. Es braucht endlich eine klare Umsetzung von Vorhaben ohne Querelen.

In Bahnhöfen und ihrer Umgebung kommt es häufig zu Straftaten. Zuständig für die Sicherheit sind Bundespolizisten. Deren Vertreter meldet sich in der von Merz entfachten „Stadtbild“-Debatte zu Wort.

Der eloquente Reinickendorfer Gymnasiast möchte nach dem Abitur in die Bezirkspolitik wechseln. Das höchste Schüleramt wirkte schon bei manchen seiner Vorgänger als Sprungbrett.

Kein öffentlicher Streit, stattdessen konstruktives Regieren: Mit diesem Vorsatz waren Union und SPD gestartet. Das Vertrauen der Menschen schwindet weiter, wie eine Umfrage zeigt. CSU-Chef Söder mahnt.

Nina Stahr und Philmon Ghirmai wollen Parteichefs der Berliner Grünen bleiben. Warum sie sich trotz Kritik und parteiinterner Krisen erneut zur Wahl stellen.

Deutschland sieht in der Türkei nun einen ernst zu nehmenden weltpolitischen Akteur. Selbst bei einer EU-Mitgliedschaft kommt die Bundesregierung der Türkei entgegen. Wird sich das auszahlen?

Muss man VW oder Porsche notfalls retten, obwohl sie vor dem China-Schock gewarnt wurden? So oder so kostet der Weg zurück zu mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit viel Geld.

Ricarda Lang und Fraktionschefin Dröge protestieren vor der CDU-Zentrale gegen Friedrich Merz. Doch viele ihrer Wähler ticken anders. Was heißt das für die Landtagswahl in Baden-Württemberg?

4000 Schüler müssen an der Neumannstraße in Pankow ohne sicheren Radweg auskommen. Jetzt gibt der Bezirk genaue Details der Lösung bekannt. Und einen Zeitpunkt für den Baustart.
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